1. Der Lottogewinn


    Datum: 17.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Laru

    ... wobei auch an diesem Anzug Handsäcke waren und dann verschloss sie auch diesen Reißverschluss.
    
    Passt doch Prima, meinte sie. Der zweite Anzug ist aus 4 mm Latex, meinte sie, und mein Geschenk zum Heimkehr. Atmen ging ganz gut, da sie die Nasenschläuche auch durch Öffnungen an dem dicken Anzug gezogen hatte.
    
    Ich fühlte, dass sie etwas an dem Mund Rohr machte und kurz darauf blähte sich ein Knebel in meinem Mund auf. Sie hörte erst auf zu pumpen, als ich mit den Armen ruderte.
    
    So, meinte sie zu den beiden, die mich an den Schultern festhielten, nun können wir ihn fertig für die Fahrt machen. Daraufhin zog man meine Arme nach hinten und legte die Handgelenke in Stahlfesseln, die eine feste 5 cm lange Verbindungsstange hatten, dasselbe passierte mit meinen Oberarmen, wobei die Stange 30 cm war. Es folgte ein hohes Halseisen und Fußfesseln, die allerdings eine 15 cm lange Verbindungskette hatten.
    
    Man führte mich dann zu dem zweiten Auto und ich musste mich in dem Kofferraum setzen. Es war auch ein Kombi, aber von der Höhe her wohl mehr ein SUV.
    
    Es folgte eine Kette, die vom Halsband zu meinen Fußfesseln ging und so straffgezogen wurde, dass ich total verkrümmt saß. Was bei knapp 5 mm Gummi an meinem Körper nicht wirklich bequem war.
    
    So abfahren, meinte Fanni, wir haben noch gut 2 Stunden vor uns.
    
    2 Stunden, fragte ich mich, bis nach Hause waren es knapp 30 Km, also höchstens 45 Minuten und vor allen Dingen war mir nicht klar, wie sie mich in der Verpackung in ...
    ... unsere Mitwohnung bringen wollte. Fragen konnte ich ja nicht, da es mir mit dem gemeinen Knebel nicht möglich war, auch nur einen Ton heraus zu bringen.
    
    Auf jeden Fall stellte ich nach einiger Zeit Fest, das wir auf keinen Fall zu unserer Wohnung fahren würden, denn wir blieben viel zu lange auf der Autobahn. Auch hätte ich gerne gewusst, wer die beiden anderen waren, die bei meiner Frau waren.
    
    Irgendwann verlangsamte sich die Fahrt und wir fuhren noch eine ganze Zeit über Landstraßen, auf jeden fühlte ich es so, die Geschwindigkeit blieb fast immer gleich, aber es war kurviger, bis wir abbogen und über Schotter fuhren. Kurz darauf hielten wir an, die Klappe wurde geöffnet und die Verbindungskette wurde an der Fuß Kette abgemacht.
    
    So bringt ihn raus und macht ihn fest, die Erklärung für alles bekommt er Morgen, heute ist es zu spät dafür und Morgenfrüh bringt ihr die Firmensachen weg, verstanden.
    
    Ja Herrin, hörte ich und ich spürte wie man mich an den Seiten packte, eine Zeit nach vorne führte und dann eine Treppe runter, wir waren definitiv nicht bei uns zuhause, dann ging es wieder ein Stück geradeaus und wieder eine Treppe runter, die war aber ziemlich lang, dann ein quietschen und es ging noch ein Stück geradeaus. Man schloss eine Kette an das Halseisen, die relativ schwer war und dann hörte ich nur noch das Schließen einer Türe und kurz darauf wieder das Quietschen, dann war absolute Ruhe.
    
    Ich wusste nicht, wo ich war und es kam auch niemand mehr runter. ...
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