1. Der Lottogewinn


    Datum: 17.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Laru

    ... machst und es kann gar nicht mehr sein, wenn du irgendwann mal auch nur den Ansatz von Widerstand zeigst. Dann wirst du nie mehr Tageslicht sehen mein Freund.
    
    Als erstes darfst du aber eine gewisse Zeit hier unten verbleiben, um dich an dein neues Leben zu gewöhnen.
    
    Die Sklavin gab mir etwas Duschgel und sie stellten von außen das Wasser an, es war kalt. Ich beeilte mich mit dem Duschen und man gab mir ein Handtuch.
    
    Als ich mich abgetrocknet hatte musste ich mich mit dem Rücken an das Gitter stellen, man legte mir Handfesseln hinter den Gitterstäben an und die Sklavin kam zu mir in die Zelle, legte mir mit geschickten Händen einen nicht sehr großen KG an und übergab die Schlüssel Fanni.
    
    Schließ die Türe wieder und mach ihn los.
    
    Als ich die Hände wieder frei hatte, hielt sie mir mein Kündigungsschreiben hin.
    
    Unterschreiben, sofort.
    
    Ich tat es, was hatte ich für eine Wahl, selbst der Duschkäfig war so stabil, dass er jedem Ausbruchsversuch widerstehen würde und ewig wollte ich hier nicht drinbleiben, vor allem da die Wasserkräne für mich nicht erreichbar außen waren.
    
    Fanni gab es dem Sklaven und sagte ihm, wenn er gleich wieder in seiner Zelle ist, bringst du es zur Post, mit Einschreiben und Rückschein, verstanden.
    
    Ja Herrin.
    
    Sie steckte mir dann einen etwas locker geschnittenen, aber dicken Ganzanzug durch die Gitter und meinte nur anziehen. Er war vollkommen geschlossen, bis auf Mund und Nasen Öffnungen und als ich ihn anhatte musste ich mich ...
    ... zum Gitter drehen damit sie den schweren Reißverschluss schließen konnte und abschloss oben auf der Maske. Ich bekam auch sofort schwere Stahlfesseln auf dem Rücken angelegt somit waren meine Hände, die in versteiften Säcken waren, nutzlos.
    
    Sie schloss dann die Türe auf und forderte die Sklavin auf, mir die schweren Fußfesseln anzulegen.
    
    Mit kleinen Schritten brachten sie mich dann wieder in die Zelle, legten mir ein schweres dickes und hohes Halseisen an, was an einer kurzen Kette mit der Wand verbunden war und dann hörte ich Fanni, meine Sklavin wird dir dreimal am Tag etwas zu Essen bringen, in den Zeiten hast du die Möglichkeit auf die Toilette zu gehen, sie ist hier in der Zelle, die nächsten Tage bleibst du so wie du bist, du brauchst auch nicht versuchen zu betteln, sie kann dir nicht helfen da ich alle Schlüssel für deine Fesseln in meinem Safe habe.
    
    Ich wünsche die eine schöne Zeit Simon, gewöhn dich gut ein und wenn du brav bist, gibt es vielleicht mal etwas Erleichterung.
    
    Dann hörte ich wie die Zelle geschlossen wurde und kurz darauf das Quietschen der Türe.
    
    Ich war alleine hier unten, streng gefesselt und in einem Monstrum von Latexanzug verpackt, wie soll es weitergehen. Meinen Job war ich los und Fanni hatte ich wohl an das Sklavenpaar verloren. Sie ließ sich von der Frau befriedigen und sich von ihm ficken, was sagte sie gelegentlich dürfte ich auch mal.
    
    Ich hätte mich gerne mal mit ihr alleine unterhalten, aber ich glaubte nicht daran, nach ...