1. Der Lottogewinn


    Datum: 17.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Laru

    ... Viel bewegen konnte ich mich auch nicht, dafür war die Kette zu kurz, aber ich spürte nachdem ich etwas herumgetrippelt bin etwas in Höhe meiner Kniee, glitt daran vorbei und es fühlte sie wie ein Brett an, ich setzte mich darauf und dachte nach, so kannte ich meine Frau Gar nicht und wie kam sie an zwei Sklaven.
    
    Die Nacht wurde lang und langsam begann auch meine Blase an zu drücken, es war schon einige Zeit her, wo ich auf einer Toilette war und hier unten hatte man gar kein Zeitgefühl. Es war gar nicht zu hören und da ich meine Augen ja auch geschlossen hatte, konnte ich mich auch an nichts orientieren.
    
    Irgendwann war es soweit, meine Blase forderte ihr Recht und ich war gezwungen in meinem Anzug zu Pinkeln was die Sachen nicht angenehmer machte, trotzdem dauerte es noch Stunden bis ich das Quietschen wieder hören konnte.
    
    Teil 2 Die Erklärung Da ist ja mein kleines Sklavenschwein, hörte ich die Stimme von Fanni. Macht die Kette los und bringt ihn unter die Dusche. Jemand machte mich los und zog mich ein paar Meter, nahm meine Fesseln ab und zog die Reißverschlüsse der beiden Anzüge runter, ging dann aber und ich hörte wie eine Türe geschlossen wurde.
    
    Ich zog mir die Masken vom Kopf und stand in einer Zelle, über mir ein Duschkopf, ansonsten konnte ich nur rundherum Betonwände sehen, ein Fenster gab es nicht.
    
    Du wunderst dich, wo du bist, fragte Fanni, du bist in deiner neuen Heimat, hier unten wirst du die meiste Zeit deines weiteren Lebens verbringen. Ich ...
    ... habe ein Schriftstück vorbereitet, du wirst deine Arbeitsstelle sofort fristlos kündigen. Dein weiteres Leben wird daraus bestehen mein Sklave zu sein, und zwar 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, ohne Ausnahme, wenn es eine Ausnahme gibt dann nur in einem schweren Krankheitsfall, aber was soll dir hier schon passieren.
    
    Leisten kann ich es mir, da ich das Glück hatte einmal im Eurolotto den Pott abzuziehen, der er mir ermöglicht so zu Leben wie ich es will, die beiden hier sind auch meine Sklaven, sie haben aber höhere rechte als du, sie haben mir dieses Haus hier besorgt, wo unter dem Keller noch ein schöner alter Luftschutzbunker ist, in dem wir dein Heim eingerichtet haben.
    
    Aber wir sind doch verheiratet Fanni, fragte ich sie, du kannst mich doch nicht hier die ganze Zeit unten halten.
    
    Werde ich auch nicht Sklave, sicher darfst du auch mal hoch, gelegentlich werden wir sogar mal Sex haben, aber du wirst, wenn du hier unten rauskommst, es nie ungefesselt tun. Ich werde immer dafür sorgen, dass du keine Fluchtmöglichkeit hast, mit Sex sage ich extra gelegentlich, weißt du, meine Sklavin ist etwas Bi und ich habe auch die Qualitäten einer Frau zu schätzen gelernt, außerdem ist der Sklave auch besser bestückt als du, ich habe also mein Sexualleben gut im Griff, dir werde ich es manchmal gestatten, weil wir verheiratet sind, wann und wie endscheide aber ich und es hängt ganz von dir ab, es kann öfters sein wenn du dich gut fügst, es kann selten sein wenn du zicken ...