Doktor Übergriff
Datum: 18.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bymiriamlenz
... einer selbsterfüllenden Prophezeiung werden könnte ...
Nun dringt er richtig tief in mich ein. »Da hinten ist dein A-Punkt«, sagt er, und kitzelt ihn mit seiner Fingerspitze.
Ich wusste nicht, dass es dort überhaupt eine Stelle gibt, die so empfindlich ist. Und erst recht nicht, dass es sich so gut anfühlen kann, sie zu stimulieren. Es kommt mir so vor als würde er sich direkt in meinem Zentrum befinden und meine ganze Seele zum Schwingen bringen.
Patrick zieht seine Finger zurück, bis er kurz vor meinem Scheideneingang ist. »Und hier vorne ist dein G-Punkt«, sagt er. »Der kleine, magische Fleck, der dich vergessen lässt, wer du bist ... wenn man richtig mit ihm umgeht.«
Adrenalin und Nervosität zischen durch meine Blutbahn, als er ihn zu reiben beginnt. Ich kann regelrecht spüren, wie sich meine Innenwände um seine Finger klammern.
»Hältst du bitte eine Hand vor deinen Mund? Nicht, dass dir aus Versehen ein Schrei entgleitet.«
Ich gehe seiner Bitte augenblicklich nach.
Dann beginnt der Doktor mit Auf- und Abbewegungen. Zunächst nur langsam, aber stetig schneller. Obwohl er meinen ganzen Unterleib bewegt und es mir total rabiat vorkommt, tut es nicht weh. Ganz im Gegenteil.
Und dann, aus dem Nichts, spüre ich, wie ...
... sich ein heftiger Orgasmus aufbaut. Keine Ahnung, was für ein Hexenwerk er da vollführt, aber der Druck nimmt mit jeder Sekunde exponentiell zu.
Ich presse mir nicht nur eine, sondern alle beide Hände vor den Mund.
Und dann ...
Und dann ...!
Zerberste ich.
Erst explodiert meine Pussy, dann der Rest meines Körpers.
Meine Beine drohen in der gespreizten Haltung zu verkrampfen, ich ziehe sie an, aber Patrick hört nicht auf mich zu befriedigen.
Der Orgasmus dauert fast genauso lang, wie der Weg dorthin.
Es ist ohne Übertreibung der heftigste Höhepunkt, den ich je erlebt habe. So heftig, dass ich befürchte, außerhalb dieser Praxis nie wieder eine solche Erfüllung erfahren zu können.
»58 Sekunden«, meint Patrick mit einem zufriedenen Lächeln. »Wusste ich es doch.«
Ich zittere noch immer wie Espenlaub. »Holy Fuck.«
Patrick lutscht seine Finger ab, dann greift er nach einer Decke und legt sie über mich, ehe er im Nebenraum verschwindet.
Ich schnaufe und schnaufe. Winkele meine Beine an und suche in der Decke nach Schutz vor all den Glücksgefühlen, die ich nie hätte erfahren dürfen.
Als Patrick wieder zurückkommt, hat er einen Lolli dabei und drückt ihn mir in die Hand. »Hier, der ist für besonders brave Mädchen.«