Mein Name ist Lola
Datum: 19.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byboesermann63
... einzusetzen.
„Wie viele Runden geht der Kampf," fragte ich.
Bevis lachte, „der Kampf fängt an und geht solange bis einer der Beiden geschlagen ist und der andere seinen Preis erhält!" klärte er mich auf."
„Was ist denn der Preis, er muss ja schon hoch sein, so wie die sich schlagen?" „Ja, heute ist es ein besonderer Preis, der neben der Siegprämie vergeben wird, du bist der Zusatzpreis für den Sieger.
Er wird dich in diesem Ring ficken und alle können sich von seiner Manneskraft überzeugen, das bringt ihm Ehre, danach wird der Zweitplatzierte deine Fotze benutzen, das ist meine Überraschung für dich heute Nacht," erklärte er mir, als ob dass das normalste auf der Welt wäre.
„Nein, ich will das nicht!" fuhr ich ihn an.
„Willst du mich beleidigen oder hier wo mich jeder kennt, bloßstellen?" fragte er aggressiv.
„Nein das sicher nicht, aber das geht doch nicht das du mich als Preis aussetzt," antwortete ich verzweifelt.
Bevis Hand legte sich auf meinen Po und er begann die Backen durchzuwalken. Bestimmend ließ er seine Hand unter das kurze Kleidchen wandern und streichelte die nackte empfindliche Haut, Alkohol und das Streicheln schossen mich direkt in ein geiles Universum.
Ich drückte mich an ihn und sah weiter dem Kampf zu, wohl wissend dass ich mich dem Sieger als Preis zur Verfügung zu stellen hatte.
Ja ich akzeptierte das, obwohl ich Angst hatte mich mit einem Mann dieses Ausmaßes einzulassen, doch war ich überzeugt das Bevis wusste was er ...
... tat. Irgendwie hatte ich keinen eigenen Willen mehr und das nach gerade einmal nach 3 Tagen, solange kannte ich ihn erst.
Vielleicht war es auch nur ein Scherz von ihm, das war noch eine, wenn auch geringe Hoffnung, die ich hegte.
Nein es war kein Scherz.
Einer der Männer ging nach einem brutalen Schlag zu Boden und kam auch nicht wieder hoch.
Der Sieger stieß einen Schrei aus, der einem das Blut in den Adern gefrieren ließ und seiner eigenen Anspannung geschuldet war.
Mehrmals umrundete er das Viereck des Ringes und ließ sich von der aufgeheizten Menge feiern.
Vor uns blieb er stehen, harte Augen, die aus einem völlig zerschlagenen, blutigen Gesicht stachen, blickten mich an, langsam hob er den Arm und deutete auf mich.
Ich zitterte wie Espenlaub, mein Magen zog sich heftig zusammen, „du kommen," schrie er und die Leute johlten.
Ich musste nicht überlegen, ob ich zu ihm kommen wollte, nein ich wurde von den Umstehenden gepackt, sie trugen mich johlend zum Ring und schoben meinen zierlichen Körper unter den Seilen hindurch.
Der ein oder andere hatte die Gelegenheit genutzt, um seine Finger auf mir wandern zu lassen und einer ist sogar so dreist gewesen mir einen Finger an den Anus zu drücken, das war aber jetzt mein geringstes Problem.
„Das Tier" packte mich grob am Hals und hob mich hoch, nein er würgte mich nicht, seine Hände waren so groß, dass sich seine Finger in meinem Nacken berührten, so hatte er mich fest, ohne mich zu würgen, trotzdem war ...