Mein Name ist Lola
Datum: 19.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byboesermann63
... aufhielten, Frauen waren hier weniger gern gesehen.
Als wir es betraten, herrschte einen Moment völlige Stille, die offensichtliche Überraschung der Männer war fast greifbar und mit Sicherheit war ich die erste weiße Europäerin, die hier herein kam.
Wir setzten uns, krampfhaft versuchte ich mein Kleid nach unten zu ziehen was aber zur Folge hatte das nun meine Brüste kaum noch bedeckt waren.
Die Männer starten mich an und wäre Bevis nicht bei mir würde ich panisch davon laufen.
„Entspann dich, Liebste, keiner wird dich ohne meine Erlaubnis anfassen."
Er hatte mich Liebste genannt, ich war glücklich.
Bevis bestellte das Essen für uns.
Ich möchte nicht genauer beschreiben wie es aussah, es sah nicht gut aus, schmeckte jedoch, nachdem ich mich überwunden hatte davon zu kosten, ich wollte ihn nicht schon wieder beleidigen, erstaunlich gut.
Dazu tranken wir Bier, welches hier im Land hergestellt wurde und ungleich stärker war als das Bier, welches ich in Deutschland schon getrunken hatte.
Da ich keinen Alkohol gewöhnt war merkte ich die Wirkung recht schnell und da Bevis sorgsam darauf achtete das mein Glas nicht leer wurde hatte ich, wie man auf gut Deutsch sagt, schnell einen hängen.
„Trink, das entspannt dich für heute Nacht," sagte er mit einem lüsternen Grinsen.
„Was erwartet mich heute Nacht," frug ich in der Erwartung das er mich heute wieder nehmen würde, mit lustgeschwängerter Stimme.
„Lass dich überraschen, du wirst es ...
... genießen, ich weiß das und ich weiß auch was du brauchst, tu einfach das was ich dir sage," wies er mich an.
„Okay, ich will es tun," antwortete ich ihm, nicht ahnend was er vorhat.
Hier kannte mich ja, wie schon gesagt, niemand, also was sollte also schon passieren?
Nach dem Essen und dem reichlichen Genuss von Bier führte mich der Schwarze in einen angrenzenden großen Nebenraum, hier war es noch lauter als im vorderen Lokal.
Hier hatte der Geruch nach Schweiß die absolute Vorrangstellung inne, vermischt mit Zigarettenqualm waberte er, Nebel gleich, durch den Raum.
Der Raum war brechend voll, die Leute standen Schulter an Schulter, schrien und applaudierten begeistert dem Geschehen.
Zwei schwarze Männer standen in einem Ring und boxten gegeneinander. Beide Kämpfer waren sicher 190 bis 2 Meter groß.
Ihre gewaltigen Oberkörper zitterten bei jedem Schlag, den sie austeilten oder einsteckten, ihre Arme waren so dick wie meine Oberschenkel und ihre Beine glichen Stämmen von jungen Bäumen.
Bevis erklärte mir, dass das Profis waren und sie fast jeden Abend kämpfen würden, sie lebten davon, da sie auf sich selbst Wetten abschlossen.
Ein extrem brutaler Sport, hier noch mehr als anderswo den sie trugen keine Boxhandschuhe.
Der Kampf nahm mich schnell gefangen, er hatte etwas brutal animalisches an sich, er bediente das Klischee des primitiven Schwarzen, das Muskelspiel der mächtigen Körper zeugte von ihrer Kraft, ihrer Gewalt und der Bereitschaft beides ...