1. Mein Name ist Lola


    Datum: 19.08.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byboesermann63

    ... ihm spüren konnte.
    
    Der Kerl schnaufte wie ein Walross, keuchend pumpte er eine Unmenge seines Saftes in mich, während ich in spastischen Zuckungen meinen nächsten Orgasmus bekam, mein Körper war gespannt wie ein Bogen, schreiend gab ich mich meinen Gefühlen hin.
    
    Mein Inneres konnte gar nicht alles aufnehmen und so quoll ein Teil davon links und rechts an seinem Prügel vorbei nach außen.
    
    Er setzte mich dreckig grinsend ab und präsentierte sein Gemächt dem schreienden Publikum.
    
    Bevis hatte recht, der zweite kam in den Ring, er machte nicht lange herum, drückte mich über das Seil und schob seinen Riemen von hinten in meine eben besamte, auslaufende Fotze.
    
    Hart und rücksichtslos stieß er zu, zum Glück war er bei weitem nicht so gebaut wie der erste, selbst Bevis war besser bestückt, doch ungeachtet dessen war ich wieder auf dem Weg zu kommen, turnte mich das benutzt werden doch unglaublich an.
    
    Die Situation war so surreal.
    
    Da ich über den Seilen hing konnte das tobende Publikum meine Brüste gut erreichen und es machte regen Gebrauch davon und da der Typ meine Arme auf meinem Rücken festhielt konnte ich mich nicht wehren, das Publikum zog und zerrte an meinen Nippeln.
    
    Keiner von diesem Abschaum hatte jemals eine nackte weiße Frau gesehen, geschweige denn berührt, sie wussten das so eine Gelegenheit nicht wiederkommen würde und misshandelten daher meine schönen Halbkugeln mit einem nicht enden wollenden Eifer. Obwohl es überwiegend weh tat, wie sie ...
    ... sich an ihnen vergingen sorgte das bei mir im Zusammenspiel mit den harten, brutalen Stößen in meine Fotze für ein überbordendes Gefühl der Geilheit, ich beamte ab, bekam nichts mehr außerhalb meiner Begierde mit.
    
    Alle Moral, alle Hemmungen fielen ab, ich war nur noch Lustfleisch.
    
    Der Mann zog sich aus meiner Fotze zurück, rotzte auf meine Rosette setzte seinen Schwanz an und drückte ihn in meinen Darm, das tat etwas weh und ich schrie meinen nächsten Höhepunkt in die entfesselte Menge.
    
    Kontrolle hatte hier schon keiner mehr, es war eine bedrohliche Atmosphäre, die ihren Höhepunkt darin fand, dass der Schwarze seinen Saft tief in meinen Darm pumpte und dies mit einem Urschrei verkündete, dann packte er meinen zierlichen Body, hob mich hoch und warf mich nackt wie ich war in die angeheizte geifernde Meute der Männer.
    
    Sie fingen mich auf und nun war ich diesem Mob ausgeliefert.
    
    Nein ich hatte keine Angst, Schwänze von fremden schwarzen Männern bohrten sich brutal in mich und ich wurde von meiner Lust davongetragen. Männer von denen ich mich noch vor ein paar Stunden angewidert abgewandt hätte, füllten einer nach dem anderen, meine Möse und meinen Arsch mit ihrem Saft.
    
    Ungewaschene verschwitzte Schwänze, die mir in den Mund gedrückt wurden und ihn mit Sperma fluteten.
    
    Ich hatte das Gefühl, dass ich einen Orgasmus nach dem anderen bekam.
    
    Ich war in dieser Situation nur noch Fickfleisch dessen einziger Sinn darin bestand den Saft der Männer in mir ...
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