1. Mein Name ist Lola


    Datum: 19.08.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byboesermann63

    ... aufzunehmen.
    
    Irgendwann erlöste mich die Gnade völliger Dunkelheit.
    
    Wie es dann mit mir weiterging, weiß ich nicht und ich glaube ich möchte es auch nicht wissen.
    
    „Hallo, na wieder bei uns?"
    
    Die Stimme Bevis empfing mich, als ich langsam wieder zu mir kam.
    
    Ich saß wie ein kleines Kind, seitlich auf seinem Schoß und er hielt mich fest, tröstend streichelnd.
    
    Ich weinte, schluchzte wegen dem was passiert war, weinte und schluchzte vor Scham, weinte und schluchzte, weil ich so benutzt worden bin und es doch so geil fand, es war mir klar, dass ich von einem in den anderen Höhepunkt gerast bin und diese völlig hemmungslos, in den Mob der schwarzen Männer geschrien habe.
    
    Mein gesamtes Weltbild, mein Lebensentwurf hatte sich in Nichts aufgelöst, ich wusste, es würde nie wieder so sein wie es einmal war, ich hatte Angst davor. Der Schwarze hatte nur 3 Tage gebraucht mich zu einem hörigen devoten Sexspielzeug zu machen.
    
    „Das war zu viel," schluchzte ich mit ganz kleiner Stimme.
    
    „Du hast das gebraucht." stellte er lapidar fest.
    
    Jeden Schwanz, der deine Schlampenfotze gefickt hat, hast du willkommen geheißen und jetzt willst du mir sagen, es war zu viel, Lüg dich nicht selbst an, du bist eine schwanzgeile Hure, die es mit jedem macht."
    
    Hatte Bevis recht, war ich wirklich eine Hure?
    
    „Ich bin keine Hure, ich hatte bis gestern erst ein einziges Mal Sex und außerdem habe ich kein Geld genommen," erwiderte ich kläglich.
    
    „Die Masse an Männern hast du ...
    ... heute Nacht locker aufgeholt und ja du hast kein Geld bekommen, aber ich habe rund 350 000 Uganda-Shilling für dich bekommen, das sind runde 100 €.
    
    Das war dein Tarif für eine Nacht ficken," lachte er hämisch und gemein.
    
    „Du bist ekelhaft," schrie ich ihn an, ich will nichts mehr mit dir zu tun haben und dich auch nie wieder sehen".
    
    Ich stieß mich weg von ihm, wie konnte ich auf so einen Kerl hereinfallen?
    
    Bevis lachte nur noch lauter und gehässiger.
    
    „Ich bring dich jetzt ins Hotel, morgen Abend hole ich dich wieder ab, du trägst ähnliche Kleider wie heute, nichts darunter, hast du Schlampe das verstanden," blaffe er mich an.
    
    „Du hast wohl nicht mehr alle beisammen, verstehst du nicht, ich will nichts mehr mit dir zu tun haben!"
    
    Bevis drückte mir einen Stick in die Hand, „schau ihn dir an und überlege was zum Beispiel dein Arbeitgeber dazu sagen würde."
    
    Er sagte das mit aller Ruhe und unterstrich seine Worte noch in dem er mir heftig ins Gesicht schlug.
    
    „Schrei mich nie wieder an oder verweigere den Gehorsam mir gegenüber. hast du das verstanden du Fickstute?
    
    Wenn du willig bist, kannst du in rund drei Wochen in dein altes Leben zurückkehren, als ob nichts gewesen wäre."
    
    Ich war wie gelähmt, was er sagte und die derbe Ohrfeige brachen meinen Willen binnen Sekunden.
    
    Den Stick brauchte ich mir gar nicht erst anzuschauen, ich wusste was darauf zu sehen war.
    
    Bevis brachte mich ins Hotel, befahl mir mich wieder herzurichten, er wollte später noch ...
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