1. Mein Name ist Lola


    Datum: 19.08.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byboesermann63

    ... und dann verwundert, hier eine Weiße Frau?
    
    Viele der Männer waren schon angetrunken, so arm sie auch waren, für Schnaps oder Zigaretten schien immer Geld da zu sein.
    
    Bevis nahm mich fest am Arm und zog mich in das Gebäude.
    
    Hier hatte sich wohl tatsächlich jemand die Mühe gemacht so etwas wie Sauberkeit zu schaffen, nicht missverstehen, etwas Sauberkeit heißt nicht das es sauber war, sondern nur das es etwas sauberer ist als von draußen zu erwarten war.
    
    „Was machen wir hier Massa?" wagte ich zu fragen, bekam aber keine Antwort also musste ich ihm mit der Ungewissheit folgen.
    
    Bevis führte oder eher zog mich in den ersten Stock und dort stieß er mich in einen Fensterlosen Raum.
    
    Im Halbdunkel erkannte ich die Umrisse eines seltsamen Stuhls, ansonsten schien der Raum leer.
    
    „Zieh dich aus!" befahl er mir.
    
    Voller Vorfreude und ohne darüber nachzudenken, kam ich seinem Befehl nach, dachte ich doch das er mich nun endlich nehmen würde.
    
    „Steig auf den Stuhl," ich lief aus, mein Unterleib zog sich vor Geilheit zusammen, hätte er meine Fotze berührt wäre ich sicherlich sofort gekommen. Der Stuhl war in etwa so wie der bei meiner Frauenärztin, jedoch anstelle der Schalen, in die die Beine gelegt werden, waren die Lehnen mit je einer dicken runden Stange verlängert worden und darüber legte Bevis nun meine Beine.
    
    Da die Sitzfläche sehr kurz bemessen war schwebte mein Unterleib praktisch frei vor der Sitzfläche und ich saß halb liegend eigentlich sogar recht ...
    ... bequem.
    
    Da er meine Beine über die Runden dicken Stangen gelegt hatte wurde meine Vagina ob der Spreizung unnatürlich weit geöffnet.
    
    Bevis Finger fuhren durch den aufklaffenden Schlitz und ich stöhnte wild vor Geilheit auf.
    
    Bevis lachte, dann kam er um das Kopfende herum, nahm meinen Arm und band ihn fest an der Lehne an, so verfuhr er auch mit dem anderen Arm.
    
    „Bevis, Massa bitte fick mich ich halte es nicht mehr aus," bettelte ich ihn an. „Du wirst schon noch gefickt, warte es nur ab," sein Unterton gefiel mir nicht. Ich lag jetzt fast bewegungsunfähig auf dem Stuhl und verzerrte mich nach seinem Schwanz, auf die Idee das er etwas anderes vorhatte kam ich, naiv wie ich wohl war, nicht.
    
    Meine Augen hatten sich mittlerweile an das Zwielicht gewöhnt und so konnte ich erkennen das ich vorhin nicht falsch gelegen hatte, der Raum war bis auf den Stuhl leer, er war nur größer als ich gedacht hatte.
    
    Meine Löcher waren in einer optimalen Höhe positioniert um im Stehen, entweder meinen Arsch oder meine hungrige Fotze zu penetrieren.
    
    Warum kam er nicht endlich und erlöste mich?
    
    Bevis drehte sich herum und ging zur Tür, meine Augen folgten ihm und mit erschrecken traf mich die Erkenntnis.
    
    Bevis stand an der Tür und lies Männer herein die bei ihm bezahlen mussten.
    
    Nein, Bevis nein," schrie ich in Panik, „nicht solche, bitte, bitte Massa mach das nicht, bitte nicht, ich will alles machen was du befiehlst!"
    
    Ich zerrte und zog an meinen Fesseln, vergeblich, ...
«12...192021...27»