1. Mein Name ist Lola


    Datum: 19.08.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byboesermann63

    ... nochmals duschen, anschließend habe ich mit Wachsstreifen alle Härchen an meinem Körper entfernt, an der Scheide und in der Poritze tat das besonders weh und die Erkenntnis traf mich wie ein Schlag, Schmerz macht mich geil.
    
    Ich hatte Wachstreifen gleichzeitig auf Scheide und Anus geklebt und als ich diese abzog und den Schmerz spürte, wie er brennend vom Unterleib in mein Gehirn zog konnte ich trotz Verbot nicht verhindern das ich stöhnend einen Abgang hatte.
    
    Was aber am übelsten war, mein schlechtes Gewissen regte sich, der Massa hat es doch verboten, mit Erschrecken realisierte ich wie unterworfen ich schon war.
    
    Aber nein, er hat verboten, dass ich mich anfasse, und das habe ich nicht getan. Egal, mein Körper war, nach dem ich es genossen hatte, die Wachsstreifen abzuziehen blank wie die Haut eines Neugeborenen, nun kamen Fuß und Fingernägel dran.
    
    Aufwändig bearbeitete ich diese, bevor sie mit einem schönen dezenten rotem Nagellack versehen wurden, mein unterbewusstes Ziel, ich wollte Bevis gefallen, ihm keinen Grund geben nicht mit mir zufrieden zu sein.
    
    Nach dem Mittagessen, welches ebenfalls in meinem Zimmer serviert wurde, diesmal musste ich nicht herhalten, widmete ich mich der Kleidung, die er mitgebracht hatte.
    
    Ich war schockiert, obwohl man denken müsste es gäbe nichts mehr was mich schocken könnte, das was da an Kleidung lag hätte jeder deutschen Straßenhure die Schamröte ins Gesicht getrieben, fassungslos starrte ich darauf und fühlte ein ...
    ... kribbeln zwischen den Beinen.
    
    Das was als Minirock bezeichnet wurde war, wirklich Mini.
    
    Wenn ich gerade stand, bedeckte er gerade so die Pobacken und das Top zeigte mehr als es verhüllte.
    
    Meine ansehnlichen Brüste quollen fast aus den eingearbeiteten Körbchen und das Top endete knapp unter der Brust, so dass ich bauchfrei herumlief.
    
    Das werde ich so nicht akzeptieren, was meint der eigentlich, regte ich mich auf, wusste aber, dass ich nichts sagen würde und ihm genau in diesem Outfit folgen würde und das es einen Grund gab warum ich feucht wurde.
    
    Der Nachmittag verstrich und er holte mich ab.
    
    Ich erwartete das wir irgendwohin zum Essen fahren würden oder er sonst etwas Besonderes mit mir geplant hat, dem war allerdings nicht so.
    
    Ich lernte an diesem Abend den Ort kennen, an dem ich die nächsten zweieinhalb Wochen tagtäglich die meiste Zeit verbringen würde.
    
    Er fuhr mit mir in ein Viertel von Kampala, das an Schmutz Abfall und Elend kaum zu überbieten war.
    
    Hier trieb sich der Bodensatz der menschlichen Gesellschaft herum.
    
    Vor einem heruntergekommenen Gebäude hielten wir und Bevis half mir galant aber schweigend aus dem Auto.
    
    Es stank nach Unrat und Gewürzen, nach Essen und menschlichen Ausdünstungen.
    
    Da es in diesem Viertel offenbar keine Kanalisation gab wurde alles von einem leichten Geruch nach Fäkalien überdeckt.
    
    Die Menschen liefen stupide an uns vorbei, leere Augen ohne Hoffnung. Kinder spielten in der Gosse und schauten erst neugierig auf ...
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