1. Mein Name ist Lola


    Datum: 19.08.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byboesermann63

    ... Vorhof auf Berührungen warten. Zwischen den Beinen ein schönes nacktes, feucht glänzendes Geschlecht, die äußeren Schamlippen verbergen die inneren Schamlippen welche sanft Schmetterlings artig aus dem Schlitz hervor lugen.
    
    Ein leichter Schweißfilm bedeckt die Haut der Frau, über der ich schwebe und doch genau erkennen kann, dass bin ich.
    
    Brennender Schmerz holt mich zurück.
    
    Die Männer haben entdeckt das sie meine Knospen in ihre Münder saugen können und tun das mit derber Gewalt, getreu dem Motto wer kann sie tiefer und fester einsaugen, ein abgebrochener Zahn hat das zarte Fleisch angeritzt ein kleiner Blutstropfen bildet sich.
    
    Bevis geht dazwischen und schreit mit den Männern herum die auch gleich ruhiger werden.
    
    Grinsend legte er seinen Mund an mein Ohr, „du darfst das noch zwei Wochen genießen, da darf man dich doch nicht kaputt machen."
    
    Er lachte sich halb kaputt über seinen eigenen „Witz," ich erfasste das gar nicht. Dumpf spürte ich wie mal meine Punze, mal mein Arsch auf das Derbste gefickt werden, immer wieder durchlaufen Wellen der Lust meinen so geschundenen Körper, spürte wenn sich Sperma in mich ergoss, sich Schwänze aus mir herauszogen und durch neue ersetzt wurden.
    
    Irgendwann, nach Stunden, fühlte das alles nur noch von Weitem, stellte nur noch meine verschmierten Löcher zur Verfügung damit die Männer in mir abspritzen könnten.
    
    Langsam schien es auf den Morgen zuzugehen, denn es wurden immer weniger Männer, die sich an mir ...
    ... vergingen.
    
    Bevis beendete das Ganze dann auch.
    
    Er löste meine Fesslung und zog mich aus dem Stuhl, ich fiel auf den Boden, der über und über mit irgendwelchen Sekreten verschmiert war, in denen ich nun lag, Kraft zu stehen hatte ich weder Physisch noch Psychisch.
    
    Gefühllos warf er mich über die Schulter und trug mich nackt wie ich war zum Auto, hier warf er mich unsanft in den Kofferraum des Jeeps.
    
    „Ich will mir nicht das Auto versauen so wie du ausläufst," lachte er gemein.
    
    Er fuhr mich ins Hotel und brachte mich mit Hilfe des Romboys ungesehen in mein Apartment.
    
    „Hör zu Hure! Heute Abend wirst du wieder die Fickloch zur Verfügung stellen. Sieh zu das du sauber und ausgeruht bist, du brauchst nichts anziehen, wenn ich dich hole, bist du nackt! Verstanden?"
    
    Ich nickte kraftlos.
    
    „Ich mach gutes Geld mit dir, es hat sich herumgesprochen das eine weiße Frau sich gerne von Schwarzen ficken lässt und das man das mit nur 8000 Uganda Schilling (entspricht ca. 2 €) tun kann, sooft man will und kann.
    
    Ist das nicht schön?"
    
    Das war keine Frage, auf die er eine Antwort erwartete, das war einfach nur um mich zu demütigen.
    
    Den Tag über wurde ich wieder in meinem Zimmer versorgt und am Nachmittag kam das junge Mädchen und half mir mich zurecht zu machen.
    
    „Du seien so dreckige weiße Hure," schleuderte sie mir voller Verachtung entgegen und spuckte mich sogar an, ich weinte still vor mich hin.
    
    Bevis holt mich ab.
    
    Nackt führte er mich durch den Seiteneingang nach ...
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