1. Mein Name ist Lola


    Datum: 19.08.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byboesermann63

    ... draußen wo der offene Jeep stand in den ich einsteigen musste.
    
    Jeder Lkw-Fahrer konnte sehen das eine nackte Weiße mit einem Farbigen durch Kampala fuhr, ich schämte mich maßlos.
    
    Angekommen führte er mich wieder in das Zimmer, ich folgte resigniert wie das Lamm seinem Metzger zur Schlachtbank folgte.
    
    Wie am Vortag wurde ich auf diesem Stuhl fixiert und Bevis ließ die Leute, die bezahlen konnten über meinen Körper herfallen.
    
    Ja ich hatte auch in dieser Nacht unzählige Orgasmen und ich schämte mich für jeden einzelnen, den ich enthemmt in die brüllende Menge brüllte.
    
    Am Morgen fuhr er mich wieder ins Hotel.
    
    Von Uganda sah ich nichts mehr.
    
    Das Bordell war der einzige Ort an dem mich mein „Guide" brachte.
    
    Jeden Tag rutschten etliche Männer über mich, Unmengen an Sperma wurde in meinen Körper gepumpt und ich war nur weißes Fickfleisch für diese Schwarzen Männer, meine Öffnungen schlossen sich kaum noch, meine Rosette war so ausgeleiert das ich noch am späten Nachmittag sah, dass sie noch offen stand.
    
    Meine Fotze, so hatte ich das Gefühl leierte auch immer mehr aus, obwohl die Kerle behaupteten ich wäre eng wie ein junges Mädchen.
    
    Endlich nahte der Tag meiner Abreise, ich hoffte so sehr dem allen zu entkommen.
    
    Bevis bot mich an meinem vorletzten Tag im Bordell für 4000 ugandische Schilling an, das sind umgerechnet 1 € und er hatte offenbar Werbung gemacht den der Andrang war exorbitant hoch.
    
    Prinzipiell war es aber wie jeden Tag ...
    ... davor.
    
    Männer fickten mich in Fotze oder Arsch, spritzten ab und wurden von einem anderen Mann ersetzt.
    
    Heute wollte mein Massa aber einen daraufsetzen und den Durchsatz an Männern, die mich "vergewaltigen" konnten, erhöhen.
    
    Links und rechts neben dem Stuhl standen heute noch zwei Tische.
    
    Was die für einen Zweck hatten konnte ich nicht erahnen.
    
    Nachdem Bevis mich fixiert hatte trat er an das Kopfende legte seine Hand an meine Brust und kniff brutal fest in den vorstehenden Nippel.
    
    Ich schrie ob dieses Schmerzes auf und Bevis drückte mir einen Knebel in den Mund.
    
    Was sollte das?
    
    Der Knebel bestand aus einem runden Metallring und bewirkte nur das ich den Mund nicht mehr schließen konnte.
    
    Zufrieden betrachtete er sein Werk, „heute können alle deine Öffnungen besamt werden," lachte er und ich erkannte den Zweck des Knebels und musste jetzt schon würgen.
    
    Dass er das nicht ernst meinen würde, daran glaubte ich nicht und es kam wie ich es erwartet hatte.
    
    Bevis öffnete die Tür und binnen Sekunden hatte ich einen besonders dicken Riemen in mir der sich in meine, anfangs noch trockene, Pflaume drückte. Vereinzelte Männer sprangen auf den Tisch, resigniert betrachtete ich von unten ihre schmutzige Kleidung.
    
    Zuerst stritten sie sich, ich nehme an das es um die Reihenfolge ging, einigten sich dann aber und ich bekam den ersten Maulfick an diesem Abend, unzählige weitere folgten.
    
    Ich schmeckte den Schmutz der ungewaschenen Männer, schmeckte ihr Sperma, welches sie ...
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