Mein Name ist Lola
Datum: 19.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byboesermann63
... nur Trocken bzw. Regenzeiten waren die abendlichen Temperaturen angenehm auszuhalten.
Früh begab ich mich zu Bett und dort vermisste ich meinen Liebhaber.
Ich hatte mich nicht getraut ihn mitzunehmen, nicht auszudenken, wenn der Zoll oder die Sicherheitsleute ihn aus meinem Gepäck gefischt hätte.
Es nützte nun nichts, er war nicht da und so fiel ich in einen unruhigen Schlaf, der durch das Rasseln meines Weckers beendet wurde.
Mist, vielleicht hätte ich doch nicht gleich am ersten Tag, einen Ausflug buchen sollen, überlegte ich.
Raus aus dem Bett und ab unter die Dusche, danach entschied ich mich für eine beigefarbene Cargo Hose und eine weiße Bluse, dazu passend meine festen Boots, da ich mit einem Führer in die Berge wandern wollte.
Nach dem Frühstück packte ich etwas Proviant sowie ausreichend Wasser ein und begab mich in die Hotelhalle, hier wurde ich von meinem Führer erwartet. Ich weiß nicht genau wie ich das Beschreiben soll.
Ich sah diesen Mann und war sofort von ihm fasziniert, er Maß ca. 190 cm, muskulös, drahtig mit einem offenen Lächeln empfing er mich.
Ich starrte ihn länger an als es angemessen war und auch er versank in meinen Augen und ich hatte das Gefühl, er blicke er tief in meine Seele hinein.
Befangen stellte ich mich vor, aber Bevis, so hieß der Mann, nahm mir mit seiner offenen freundlichen Art schnell alle Hemmungen.
Ich freute mich als er mir erzählte das er mein Guide für alle von mir gebuchten Ausflüge sei.
Mit ...
... einem offenen Jeep starteten wir Richtung der Bergwälder.
Über den Tag verteilt, wurde mir Bevis ein netter Begleiter, der mich führte, mir Ecken zeigte, von denen er behauptete, dass er sie noch nie einem Touristen gezeigt hätte, ich wollte ihm das glauben.
Öfter erwischte ich ihn wie er mich mit brennenden Augen taxierte, es schien ihm zu gefallen was er sah.
Das freute mich natürlich und auch ich beobachtete ihn verstohlen, das Spiel seiner Muskeln, welche sich klar unter seinem Hemd abzeichneten, seine schwarzen Beine, die ihn sicher durch das unwegsame Gelände trugen und seine schönen festen Hände, die mir so manches Mal Halt gaben auf der Wanderung.
Am Mittag erreichten wir einen kleinen See und dieser schien aus einem Märchen entsprungen, jeden Moment erwartete ich das sich die Seenymphen zeigen würden.
Still und glasklar ruhte der See in einer ebenen Fläche am Fuß eines schroff aufsteigenden mächtigen Felsens, auf der gegenüberliegenden Seite war das Ufer bis zum Wasser mit dichtem Buschwerk bewachsen, nur von der Seite, an der wir standen, gab es einen sanft abfallenden Zugang zu dem Gewässer.
Bevis schlug gutgelaunt vor ein Bad zu nehmen, versicherte mir das es völlig ungefährlich wäre.
„Oh Mann, wie gerne würde ich das tun Bevis, ich habe aber keine Badesachen dabei," sagte ich bedauernd.
„Du hast doch dich dabei und das ist ausreichend, zieh dich aus und komm mit mir ins Wasser, kein Mensch kommt hierher, du kannst völlig sicher sein." ...