1. Mein Name ist Lola


    Datum: 19.08.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byboesermann63

    ... Ausziehen, hier, vor ihm? Ich zierte mich, auch wenn ich mich meines Körpers nicht schäme, aber hier vor einem Fremden?
    
    Bevis kannte da keine Scham, in Windeseile hatte er sich seiner Kleider entledigt und stand nun nackt in seiner vollen Pracht vor mir.
    
    Sei Körper war fast makellos und der Schweißfilm, der sich auf seiner dunklen Haut bildete, ließ ihn fast ölig, glänzend im Licht der Sonne erscheinen.
    
    Sein Penis sah gewaltig aus, bestimmt 22 -- 23 cm und sehr dick, von dicken Adern durchzogen trug er sein Gemächt stolz vor sich her.
    
    „Komm, lass uns ins Wasser gehen." Er hatte mich, zögerlich ließ auch ich meine Kleidung fallen und als ich nackt vor ihm stand, nahm er meine Hand und sagte, „du bist so schön, du bist wie eine Göttin."
    
    Ich wurde tatsächlich rot wie ein pubertierender Teenager doch bevor Befangenheit aufkommen konnte nahm Bevis meine Hand und zog mich zum Wasser.
    
    Ich hatte erwartet das das Wasser warm sein würde, wurde jedoch überrascht, das Wasser war sehr kalt, besser ausgedrückt, saukalt.
    
    Ich hatte keine Chance mich davor zu drücken, da mich der Schwarze einfach in das kühle Nass des Sees zog.
    
    Albern quiekend gab ich nach, er war einfach zu stark und landete prustend im Wasser.
    
    Nach ein paar kleinen Runden fröstelte es mich, meine Nippel standen Stahlhart ab, was der Kälte geschuldet war und doch fühlte ich mich lebendig und frei.
    
    Bevis kam zu mir, „ist dir kalt?" fragte er.
    
    Ich nickte zitternd und da trat er ganz nah an ...
    ... mich heran und nahm mich in seine starken Arme, drückte mich fest an sich und streichelte mit einer Hand meinen Rücken.
    
    Das war der Moment, in dem mein gesamter Lebensentwurf zusammenbrach. Als mich das letzte Mal ein anderer Mensch in den Arm nahm, war ich 23 Jahre alt, meine Mama, kurz bevor sie und mein Vater bei einem Autounfall ums Leben kamen.
    
    Ich dachte, redete mir ein, ich brauch das nicht, wichtig war mir meine Karriere, darüber habe ich mich selbst gefunden, aber ich habe mich auch selbst belogen.
    
    Diese Erkenntnis übermannte mich hier, an meinem 2 Urlaubstag, an einem kleinen See, inmitten der Bergwälder, in Uganda in den Armen eines Farbigen Mannes der eigentlich ein Fremder war und mich im Arm hielt.
    
    Ich wollte nicht das er mich loslässt, noch nicht, merkte wie sich Tränen einen Weg bahnten, wie mein Körper von unterdrücktem Schluchzen geschüttelt wurde.
    
    Bevis tat nichts, er hielt mich nur in seinen Armen, eng an sich gepresst.
    
    So standen wir einige Zeit, nackt, Körper an Körper bis zu den Knien im Wasser. Langsam löste ich mich, ich konnte ihm nicht in die Augen schauen.
    
    „Bevis sagte nichts zu dem Vorfall, wir stiegen aus dem Wasser und zogen uns wieder an.
    
    „Bevis, es tut mir leid, dass ich mich so gehen gelassen habe," versuchte ich mich zu erklären.
    
    Er schaute mich an und sagte, „ du bist sehr einsam, das tut mir sehr leid für dich, du bist so schön und so nett, ich denke du hast diese Einsamkeit selbst gewählt."
    
    Ich schluckte, den er ...
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