Mein Weg zur Hure Teil 25
Datum: 19.08.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Chris72
... hinten kam, wurde mir auch klar, dass das Kleid leicht transparent war, meine Konturen waren eindeutig zu erkennen.
Bezüglich Make Up bekam ich keine Instruktionen, also entschied ich selbst. Auf eine Lippenstift verzichtete ich, weil ein rot passend zu den Fingernägeln, hätte mir zu dem Kleid nicht gefallen und somit blieb es bei Lipgloss, welches meine Lippen zum glänzen brachte. Als ich so über meinen Fingernägeln grübelte, dachte ich mir, dass rot ist zu hart zu dem Kleid, ich entschied mich kurzer Hand die Nägel an Händen und Füssen auch in diesem Dottergelb zu lackieren, in meiner Ausstattung war ja alles vorhanden, nur die kleinen Zehen und Finger liess ich schwarz. Für die Augen entschied ich mich einen schwarzen Eyeliner aufzutragen den ich seitlich ähnlich Cateyes nach aussen zog, dazu einen Lidschatten in dem selben Dottergelb wie das Kleid war nur in unterschiedlichen Nuancen.
Als ich fertig war sah ich mich an und fand mich sowas von sexy. Ich sah auf die Uhr, es war 17:53Uhr , Bernd würde bald kommen.
Punkt 18 Uhr klingelte es, ich warf mir noch ein Bolerojäckchen in schwarz über die Schultern und ging zur Tür, Bernd stand davor und führte mich zur Limousine. Wir fuhren nicht ganz zwanzig Minuten, als wir vor einem Restaurant hielten, Paul wartete am Randstein und half mir aus dem Auto. Wir betraten das Lokal und Paul nahm mir meinen Bolero ab, nun stand ich mit diesem wirklich wahnsinnigen sexy Outfit in einem Lokal, welches eher einen sehr ...
... konservativen Eindruck machte. Die Kellner trugen schwarze Hosen, weisse Hemden und Weste, die Gäste, die Damen mit entweder klassischen Kostüm oder äusserst braven Kleidern, die Männer meist mit Anzug. Ich fühlte mich äusserst fehl am Platz, zeigte mehr Haut als alle andere Frauen im Raum zusammen und spürte auch sofort die Blicke auf mir. Paul der auch einen sehr eleganten Anzug trug, führte mich dem Concierge folgend zu unserem Tisch. Es war ein Platz im Eck am ende des Raums und Paul wies mir den Platz an der Wand, auf der Bank, zu, ich blickte in den Raum und er setzte sich mir gegenüber. Als Paul bemerkte, dass ich noch ganz normal da saß, mit geschlossenen Beinen, blickte er mich streng an und dann auf meinen Schoss, ich wusste sofort was er meinte und öffnete meine Beine.
Es war mir so unsagbar peinlich in diesem Nobelrestaurant und ich sowieso der Blickfang und jetzt gestattete ich den Bedienungspersonal noch sämtlich Einblicke auf meine Muschi. Schweissperlen bildeten sich auf meiner Stirn und ich fühlte mich äusserst unwohl. Doch dem nicht genug, beanstandete Paul beim Kellner, dass die Tischdecke schmutzig wäre und flüsterte ihm noch etwas ins Ohr. Sogleich wurde die Tischdecke gewechselt, jedoch war die Neue merklich kleiner und reichte nun nicht mehr weit über die Tischkante, würde nun jemand sich nur leicht bücken, sah er meine offen Schenkel.
Mir wurde heiss und kalt gleichzeitig und ich sagte “Paul, muss das sein, hier, das passt doch garnicht”, “Du wirst lernen ...