Mein Weg zur Hure Teil 25
Datum: 19.08.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Chris72
... in jeder Situation zu dem zu stehen, was du bist”, antwortet Paul. Nachdem wir bestellt hatten und ich mein Aperitif Glas Champagner ex genommen hatte, wurde ich etwas lockerer und konzentrierte mich auf das Gespräch mit Paul. “Die Nagelfarbe gewechselt?”, fragte Paul, “Ja, rot wäre zu hart gewesen, aber schwarz blieb” grinste ich. Wir sprachen dann über dies und das, assen dabei und für mich wurde die Situation immer normaler. Ich sass da mit gespreizten Beinen, genoss die Warme Luft an meinen Schamlippen und unterhielt mich ausgezeichnet. Während des Essens stellte ich sogar wieder einmal fest, das mein Körper mich wieder verriet, denn obwohl ich mich geistig noch immer mit der Situation anfreunden musste, produzierte meine Muschi fortlaufen ihren Saft und ich spürte die Nässe zwischen meinen Schenkeln. Zwischen Hauptgang und Dessert, lies Paul ganz “zufällig” seine Serviette auf den Boden fallen, um mir dann, nachdem er mit dem Kopf wieder unter dem Tisch hervor kam, zu sagen “Deine Fotze glänzt wunderschön”. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken, denn Paul sagten es in normaler Lautstärke und ich hatte das Gefühl, dass zumindest die Nebentische etwas mitbekommen hatten. Nichts desto Trotz konnte ich beim Dessert das Resume ziehen, dass es bis jetzt wieder ein wundervoller Abend war, der meine Grenzen wieder etwas weiter verschob, aber vielleicht sprachen auch die drei Gläser Wein aus mir.
Nach dem Essen musste ich auf die Toilette und stellte dort fest, dass ...
... Pinkeln mit dem Spielzeug drin, doch etwas mehr Anstrengung erforderte, aber dafür auch ein ganz besonderes Gefühl auslöste, nebenbei konnte ich mich auch etwas trockenlegen und kam dann zum Tisch zurück, ich musste durch den ganzen Raum, auch dies war wohl von Paul so geplant. Von allen Seiten wurde ich bei jedem Schritt abtaxiert, kein Wunder, durch die Bewegung blitzten meine Nippelringe und das Kettchen zwischen meinen Schenkeln schwang hervor. Aber demnach ich beim Essen immer wieder den Stoff über meine Brüste zurecht rücken musste, störte mich nun diese zur Schaustellung auch nicht mehr, im Gegenteil ich spürte wie etwas Stolz in mir hochkam.
Beim Tisch angelangt, stand Paul auf und sagte “Wir können gehen, wir haben ja noch was vor”, also wieder zurück durch den ganzen Raum, also bin ich jetzt wie auf einem Laufsteg drei mal durch den Raum gegangen und hab mich präsentiert, jetzt beim letzten mal drücke ich mein Kreuz noch mehr durch und meine Brüste heraus.
Wir bestiegen die Limousine und fuhren los, ich saß wieder mit gespreizten Beinen und Paul prüfte wie feucht ich war, trotz Trockenlegung in der Toilette, war ich wieder sehr nass, Paul lächelte und sagte “Es gefällt dir”, “Mhmm” entgegnet ich und grinste.
Keine zehn Minuten später hielte wir vor der Oper, ich dachte aha ganz gediegen heute.
Die Vorstellung begann um 21Uhr und wir hatten also noch rund Fünfzehn Minuten um unseren Platz zu finden. Natürlich stich ich mit meinem Outfit wieder heraus und wurde ...