1. Mein Weg zur Hure Teil 25


    Datum: 19.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Chris72

    ... mit etlichen Blicken bedacht von lüstern bis verachtend, doch nach der Erfahrung im Restaurant und bestimmt auch wegen dem Wein, stand ich da drüber und zeigte mich eher als mich zu verstecken. Nach einem schnellen Glas Champagner begaben wir uns zu unseren Plätzen. Paul hatte wunderbare Karte im Paket Mitte, der Blick auf die Bühne war perfekt. Paul verlangte natürlich auch hier, dass ich meine übliche Sitzposition mit geöffneten Beinen einnahm, dem Herrn neben mir vielen fast die Augen raus, als ich meine Beine soweit wie möglich, bis sie an den Lehnen anstanden, auseinander stellte. Er hatte wohl einen schönen Blick auf meinen Venushügel.
    
    Der Saal wurde dunkler und die Vorstellung begann, noch keine fünf Minuten waren die Sänger am singen, spürte ich wie Paul meine Nippelringe frei legte und den Stoff des Kleides beiseite schob, nun sass ich da mit gespreizten Beinen und freien Nippeln. Wow machte mich das geil und die Vibrationen der wunderbaren Musik, vor allem der Pauken übertrug sich auch auf meinen Körper, was nun auch dazu führte, dass die Kugeln in mir immer wieder mal vibrierten. Oh Gott, die Situation und das Spielzeug machte mich fertig, ich spürte wie ich immer heisser wurde. Trotz meiner steigenden Erregung, konnte ich der wunderschönen Oper folgen und genoss das Schauspiel, es war ...
    ... eine Oper von Mozart.
    
    Dann war Pause, das Licht ging an und mein Sitznachbar konnte noch einen Blick auf meine Möse und meine Nippelringe erhaschen bevor ich sie bedecken konnte, seine Augen wurden riesengross, von seiner Begleitung bekam er einen Stoss in die Rippen, als sie erkannte, wo er da hinstarrte.
    
    In der Pause trank ich vor Nervosität und um mich von meiner Geilheit etwas runder zu holen gleich zwei Gläser Champagner, Paul lächelte mich nur an und beobachtete mich mit meinem hochroten Kopf. Es klingelte das dritte mal und wir gingen zurück in den Saal, das Licht ging aus und wieder legte Paul meine Nippel frei, meine Beine hatte ich sowieso wieder gespreizt. Während der Vorstellung begann Paul meinen Schenkel zu streicheln und mir jeder Minute wanderte seine Hand höher zu meinem Schmuckkästchen. Offenbar kannte Paul die Oper sehr genau, denn wie ich später feststellen konnte, erreichte er rund fünf Minuten vor Ende meinen Kitzler und begann ihn mit dem kleinen Finger zu streicheln, ich verging fast vor Geilheit.
    
    Als das Licht angibt sass ich tief in meinem Sessel, die Beine weit die Nippel frei und stöhnte heftig, die Blicke rund herum waren mir gewiss.
    
    Wir verliessen die Oper und stiegen wieder in die Limousine, “Jetzt noch auf einen Absacker”, meinte Paul zu Bernd und wir fuhren los. 
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