1. Es ist doch nur Sex - Teil 02


    Datum: 20.08.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    Auf Wunsch der Eltern
    
    Als ich am Abend in meinem bequemen Hausanzug bei den Eltern saß, sprachen sie mich noch mal auf Franka an. „Sie hat Probleme mit ihrem Liebsten", erklärte ich meinen Eltern, „ich denke, der hat sie nur verarscht und wieder abgeschossen." Papa nahm das kommentarlos an, aber Mama fragte mich darauf: „Was ist denn überhaupt mit deinem Marvin, du bist zwar immer unterwegs, aber bleibst gar nicht mehr über Nacht bei ihm?" „Ach mach dir mal keine Sorgen", tat ich es ab, „Marvin ist Geschichte, das war nichts mehr mit ihm. Ich habe mich etwas umorientiert und inzwischen einen anderen Bekanntenkreis gefunden, bei denen geht richtig die Post ab."
    
    „Och, das freut mich aber für dich", war Mutti begeistert und Papa bestätigte dazu: „Das war auch so ein Schmierlappen, bei dem hatte ich immer das Gefühl, dass er sich bei jedem Weibsbild einschleimt." Oh, wie Recht Papa hatte, aber das konnte ich ihnen nicht sagen, ohne meinen Rachefeldzug abzubrechen.
    
    Nun ja, den haben die Eltern dann unwissend abgebrochen, denn Papa überlegte laut: „Wenn du doch so tolle Leute kennengelernt hast, dann könntest du doch Franka mal mitnehmen, vielleicht kommt sie dabei wieder auf gute Gedanken." „Oh ja, das wäre schön", war Mutti begeistert, „dann könnt ihr doch wieder zusammen losziehen, ihr habt doch früher immer so viel Spaß zusammen gehabt." Ablehnen konnte ich das nicht, ohne mich bei den Eltern zu verraten.
    
    Nun musste ich wohl oder übel zu Franka gehen und es ...
    ... gefiel mir wieder, wie niedergeschlagen sie mich ansah. „Bitte Lucie, sei mir nicht mehr böse", wimmerte sie leise, „ich mach auch alles, was du willst, wenn du mir nicht mehr böse bist." Inzwischen hatte ich mir einen Plan zurechtgelegt und zog mir ihren Schreibtischstuhl ran. Verkehrt herum darauf sitzend, schaute ich meine Schwester an.
    
    „Nun ja, deine Aufgabe konntest du wohl nicht erfüllen, weil Marvin nicht mitgespielt hat", bereitete ich Franka vor, „vielleicht sollte ich dich morgen mitnehmen und wir machen deine Fotos mit einem anderen Stecher, wir werden bestimmt irgendeinen Assi dazu überreden können." Mit Frankas Jubel hatte ich nicht gerechnet. „Echt, ehrlich, du willst mich mitnehmen", kreischte sie auf, dass es bis ins Wohnzimmer zu hören war, „du bist die beste Schwester, die ich nur haben kann."
    
    „Morgen Nachmittag", erklärte ich streng, „du machst, was ich sage, und wehe du zierst dich dabei wie ein kleines Mädchen. Vor allem wirst du den Eltern nichts sagen, sonst erzähle ich ihnen, was du getan hast." „Mach ich nicht, ganz sicher nicht", beteuerte Franka darauf, „ich bin nur so froh, wenn du mir nicht mehr böse bist und wenn du mich wirklich mitnehmen willst... Ich bin so glücklich, wenn du das machst."
    
    Etwas irritierte mich ihre Reaktion, eher dachte ich an Zetern und Weigern, aber anscheinend hatte sie meine Clips begeistert angesehen und war neidisch auf mich. Nun ja, ich werde es ihr nicht leicht machen und sie wird sich danach nur noch wie Dreck ...
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