1. Es ist doch nur Sex - Teil 02


    Datum: 20.08.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... fühlen.
    
    Am Freitagnachmittag zogen wir zusammen los, natürlich habe ich mich wieder an Frankas Kleiderschrank bedient, ihr Stil war nun Mal viel nuttiger als meiner. Während ich mich für ein weißes Sporttanktop entschied, das sich eng um meinen Körper legte, den Bauch freiließ, aber meine Brust betonte, suchte ich für Franka ein Strandtop mit Nackenträger aus. Zwar war das Top etwas länger, aber so weit und luftig, dass bei jedem Windzug mehr gezeigt wurde, als schicklich war. Das Top war eher eine Ergänzung zu einem Bikinioberteil.
    
    Bei den Shorts war Franka nicht so gut ausgestattet, wobei ich doch eine fand, die bei mir recht eng saß, aber mir war es egal, ob ich ihre Kleidung ausleiere. Vielleicht sollte ich Mutti erzählen, dass ich für Franka shoppen gehen muss und mich dabei mit eindecken. Die „arme unglückliche Maus" braucht doch eine Ermunterung, damit sie wieder glücklich ist, dafür werden die Eltern bestimmt einiges springen lassen. Boh, ich muss auf andere Gedanken kommen, am besten gar nicht darüber nachdenken, wie die Eltern die ganze Zeit „ihre Prinzessin" verwöhnt haben. Ich musste immer für alles kämpfen, vielleicht liegt es auch daran, dass sie mir immer alles wegnimmt.
    
    Nun ja, inzwischen habe ich sie kleingekriegt und nun kuschte sie bei mir. „Wir sind weg", rief ich den Eltern durch die geschlossene Tür zu, die brauchten nicht mitbekommen, wie nuttig ich Franka ausführte. Franka selbst war sich gar nicht bewusst, was nun auf sie zukam und ich hatte ...
    ... wirklich vor, sie bei dem schlimmsten Abschaum vorzuführen. Wichtig war nur, wie erniedrigend es für sie wird, da konnte ich selbst ein bisschen zurückstecken. Ich hatte schon meine geilen Erlebnisse, und wenn es wieder mehrere werden, bekomme ich bestimmt auch noch etwas ab. Im Gegensatz zu Franka, gefiel mir dieser abwertende Sex, bei dem ich einfach nur benutzt wurde, Franka denkt immer noch, dass ich darunter leide, und will nun zu meiner Vergeltung genauso leiden. Das bekommt sie gleich, bestimmt.
    
    Als wir am Ostbahnhof ausstiegen, sah ich im Augenwinkel Bobby die Treppe hochkommen und direkt kam mir die Idee, Franka meinem ersten Stecher auszuliefern. Das wäre natürlich der ultimative Einstieg, denn bei ihm wusste ich, wie brutal er ficken kann und moralische Bedenken hat Bobby bestimmt nicht. Schnell zog ich Franka in den Gang zwischen Treppengeländer und Wartehäuschen, bevor ich mein Handy schnappte.
    
    - „Hi Bobby, hast du Bock auf einen geilen Fick, alles ist erlaubt?" schrieb ich ihn an.
    
    - „Ich bin auf dem gleichen Bahnsteig", schrieb ich darauf, „aber warte erst, bevor du zu mir kommst."
    
    - „Ich bin am Treppengeländer, siehst du das Flittchen neben mir?"
    
    Sein Blick schnellte zu uns und nun kam eine Antwort: „Ein geiles Gerät."
    
    - „Die kannst du gleich durchficken, wie du willst, wenn du dich auf ein Spiel einlässt."
    
    -- „Ok, ich bin dabei, aber du kommst danach dran."
    
    - „Ok, kein Thema", warum sollte er mich nicht ficken, wenn er mit Franka fertig ...
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