1. Es ist doch nur Sex - Teil 02


    Datum: 20.08.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... ist.
    
    - „Ich wechsele mal die Position, um dem Flittchen die Sicherheit zu nehmen."
    
    Kurz vertröstete ich Franka, und ehe sie nachfragen konnte, stand sie schon allein auf dem Bahnsteig. Aus dem Raucherbereich beobachtete ich sie unerkannt zwischen mehreren Pfeilern weiter und schickte Bobby die Nachricht. „Gehe jetzt unauffällig zu ihr und wenn sie ihr Handy rausnimmt, packst du auf ihren Bauch und ziehst sie an deinen Körper." Die Nachricht für Franka hatte ich schon getippt, da sah ich, wie Bobby neben ihr stand und sich am Geländer festhielt, wobei sie hilflos in der Gegend rum sah und mich suchte.
    
    - „Lass es zu, dass er dich anpackt, und zeige ihm den Bildschirm, dass er mitlesen kann."
    
    Franka hob die Hand mit ihrem Handy und hätte es fast fallen gelassen, so sehr erschreckte sie sich durch Bobbys Hand.
    
    - „Bobby wird seine Hand jetzt höher schieben und dir offen auf dem Bahnsteig an die Titten fassen."
    
    - „Du stehst mitten auf dem Präsentierteller und jeder sieht, wie du dich öffentlich abgreifen lässt."
    
    - „Du kannst dich nur verstecken, wenn du die Arme um seinen Hals legst."
    
    - „Er wird aber nur Ruhe geben, wenn du deinen Mund für ihn öffnest und seine Zunge reinlässt."
    
    - „Bobby wird seine Hand jetzt in deine Shorts schieben und seine Finger in deine Fotze stecken."
    
    Aus der Entfernung sah ich, wie Bobby Franka gegen das Geländer drückte, wobei sie ihn leidenschaftlich küsste und ihre Beine etwas geöffnet hatte. Zufrieden schickte ich meine ...
    ... letzte Nachricht:
    
    - „Bobby nimmt dich jetzt mit und fickt dich durch, da wo er mich auch ficken durfte, ich warte dort auf euch."
    
    Sie blieben noch so stehen, bis die Bahn einfuhr. Im Zug beobachtete ich sie weiter, wieder knutschend, nur hatte Bobby eine Hand hinten in ihrer Hose stecken und griff ihr wohl an den Arsch.
    
    Nach dem Aussteigen folgte ich ihnen, holte dann aber auf, bis ich bei ihnen war. „Boh, du bist ein so böses Biest", begrüßte mich Franka breit grinsend, „ich habe mir fast vor Angst in die Hose gemacht." „Bist du dir sicher, dass Bobby nett ist?", schürte ich doch wieder die Angst, „ich habe ihm angeboten, dass er sich rücksichtslos an dir austoben darf und hier ist niemand, der dir jetzt noch helfen wird. Mich kannst du dabei vergessen, ich filme nur, wie er dich niedermetzelt."
    
    Bobby grinste mich darauf an und griff ihr so grob an die Brust, dass Franka aufheulte. Nun war wieder die Angst in ihren Augen, ich war ihr keine Sicherheit mehr, eher genau das Gegenteil. Alles, was ich ihr in den letzten Tagen angetan hatte, kam ihr in den Sinn und dazu wusste sie von meiner Eifersucht auf die kleine beschissene Prinzessin. Die blanke Angst war das, was ich nun sehen wollte, und Franka enttäuschte mich nicht.
    
    Als wir schließlich an dem Zaun vor den Bahngleisen standen, kam noch mal Panik auf: „Ihr wollt das doch jetzt nicht hier so offen mit mir machen?" Bobby antwortete ihr nicht, er griff nur nach ihrem Top und zog es Franka über den Kopf. Passend ...
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