1. Es ist doch nur Sex - Teil 02


    Datum: 20.08.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... haben uns nicht mehr hineingetraut, wir wären schon beim Türsteher abgeprallt. Solche abgefickten Huren würden die Türsteher bestimmt nicht reinlassen. Während ich noch den Hinterkopf gegen den Container liegen hatte, fühlte ich eine Berührung an meiner Hand und unbewusst griff ich zu. „Danke", hörte ich darauf, wobei ich mir nicht sicher war, ob es ein Danke für das Erlebnis war, oder ein Danke dafür, dass ich sie nicht fallen ließ. Sie war meine Schwester, auch wenn ich sie bestrafen wollte.
    
    Wir schlichen uns nach Hause, ohne S-Bahn, so abgefickt wollten wir niemandem begegnen und wir brauchten auch Zeit, um das Erlebte zu verarbeiten. Die Eltern waren schon im Bett, als wir gegen zwei Uhr zu Hause ankamen, so konnten wir alle Spuren an uns wegduschen. Danach wollte Franka wieder meine kleine Schwester sein und ihre große Schwester nahm sie wieder mit ins Bett.
    
    Nicht falsch denken, sie ist meine Schwester, mehr nicht.
    
    Am Sonntag ist nie etwas los
    
    Die Eltern ließen uns bis zum Mittag schlafen und freuten sich, dass wir uns so gut verstanden. Franka lebte richtig auf, aber ich war noch nicht fertig mit meiner Rache. An dem heutigen Sonntag konnte ich bei ihren Schulkollegen nicht viel erreichen, die entscheidenden Mitschüler waren bestimmt nicht wieder fit und bei ihnen habe ich bereits den bösen Samen gesät. Bei einer S-Bahn-Tour durch die Stadt, würden auch nur wenige unterwegs sein, es sei denn, ich suche mir eine gesellschaftliche Randgruppe aus, die in ...
    ... ihrer eigenen Familie keine moralische Bindung hat.
    
    In der letzten Woche waren es bei mir drei Türken, mit Franka zusammen müssen es mindestens sechs sein. Auf geht es, wir kriegen das irgendwie hin, wir müssen uns nur in das Getümmel stürzten. Hi, hi, die Eltern fanden es sogar gut, dass wir loszogen, wenn die wüssten.
    
    Für die Tour wählte ich ein gerafftes, zweiteiliges Set aus, einem schulterfreien Röhrenoberteil und ein Hüftminirock. Beide Sets waren in einem dezenten Beige und so ausstaffiert sahen wir wohl extrem sexy aus, aber wir waren straßentauglich gekleidet, jedenfalls als wir das Haus verließen. Schon auf dem Weg zur Haltestelle veränderte es sich.
    
    Das Oberteil zog sich zusammen, und da wir auf Unterwäsche verzichteten, drückten sich unsere steifen Nippel durch den Stoff. Nun lag der Bauch frei, und da der Rock recht kurz war, zog ich an ihm, wobei er recht tief um die Hüftknochen spannte. Streng genommen hätte man nun den oberen Streifen von unserem String sehen müssen, nur der lag noch zu Hause. Ich brauch wohl nicht zu erwähnen, dass Franka mir alles nachmachte und ich an ihr meine Wirkung auf andere erkennen konnte.
    
    Unser Ziel war direkt der Südbahnhof und dort hielt ich Ausschau nach lauteren Jugendgruppen. Wenig später hatte ich sie entdeckt und sofort fiel mir der Kameramann von letzter Woche auf. Er war erfreut, als ich ihn ansprach und ich bot ihm an, dass er Franka anal entjungfern dürfe, wenn er für uns eine passende Gruppe zusammenrufen würde. ...
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