1. Kapitel 7: Vera, diese geile Maus, sie treibt es toll im Waisenhaus


    Datum: 21.08.2024, Kategorien: Lesben Sex Autor: cowriter11

    ... und Camilla, gibt es ein Happy-End? Das, liebe Hörer, erfahren sie in der nächsten Folge.' Hähähä!
    
    Ok, ich war jetzt bereits zwölf, immer noch im Waisenhaus, und wollte auch nach wie vor nicht von dort weg. Dann kam aber eines Tages ein Ehepaar, Sie war Italienerin, er war Deutscher, sprach aber gut italienisch. Obwohl ich natürlich bereits eines der ältesten Mädchen war, interessierten sie sich besonders für mich.
    
    Und sie gefielen mir auch. Es gab viele Besprechungen mit der Heimleitung, ich erfuhr, daß sie mich deshalb wollten, weil sie Kinder erst ab einem gewissen Alter mochten, wenn diese bereits einigermaßen vernünftig wären. Nun, ich war mehr als vernünftig.
    
    Unser lieber Dekan, mit dem ich hunderte Stunden über Gott und die Welt diskutiert hatte, erkannte mein Talent schon früh. Er erreichte meine Einschulung im Gymnasium, wo ich nach dem ersten Jahr gleich zwei Klassen übersprang, und später dann nochmal eine.
    
    Sie nahmen mich mit in die Stadt, ich blieb an der gleichen Schule, und zu Hause lernte ich von meinem neuen Vater, deutsch zu sprechen. Wir hatten ein wundervolles harmonisches Leben. So sehr ich das Heimleben auch gemocht hatte, jetzt begriff ich erst, was Familie bedeutete.
    
    Mein Vater leitete in der Stadt die italienische Niederlassung der Firma, für die er arbeitete. Er wartete auf seine Beförderung, die war bereits beschlossene Sache. Wir würden Italien verlassen, sobald der amtierende Generaldirektor die Pension antreten würde. Also beeilte ...
    ... ich mich, ich lernte in Rekordzeit die deutsche Sprache, und je besser ich sie beherrschte, desto mehr liebte ich sie. Im Sommer, in dem ich das Gymnasium abgeschlossen hatte, übersiedelten wir. Ich ging auf die Universität, und hatte keinerlei Probleme mit dem Lehrstoff.
    
    Ich fand viele Freunde, es war ja so lustig, weil ich ja drei Jahre jünger war, als meine Kommilitonen. Ich hatte ja drei Jahre übersprungen. Ich sah noch so jung aus, daß ich zu Beginn immer Probleme hatte, in die Vorlesungen reinzukommen."
    
    "Wenn ich richtig kapiert habe, warst du also 15, als Du das Studium begonnen hattest?" "Ja genau, und ich sah ja sogar noch jünger aus.
    
    Ich hatte noch keinen nennenswerten Busen, der kam erst mit 17, und ich hatte ein sehr mädchenhaftes Gesicht." "Mein Gott, mußt Du süß ausgesehen haben." "Ohne Übertreibung möchte ich sagen, ja, für eine gewisse Sorte Männer war ich ein fleischgewordener Traum.
    
    Du kannst Dir nicht vorstellen, wie viele unmoralische Angebote ich von Lolitafans bekam. Und in welcher Höhe. Ich hätte eigentlich sofort als Nobelhure beginnen können." "Ja, aber hattest Du denn mit Männern was am Hut?" "Schatz, Du wolltest es doch jugendfrei, oder?" "Ähh, ja, jaja, mach nur weiter, Süße."
    
    "Ich beendete das Studium und arbeitete freiberuflich als Fremdenführerin und Übersetzerin. Ich war so stark gebucht, ich hätte rund um die Uhr die Leute durch unsere schöne Stadt schleifen können. Ich sah verdammt gut aus."
    
    "Darauf wette ich. War Dein Haar ...
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