Kapitel 7: Vera, diese geile Maus, sie treibt es toll im Waisenhaus
Datum: 21.08.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: cowriter11
... immer schon so?" "Ja, immer. Meine struppige schwarze Mähne überragte meine Schultern, dazu die zierliche Figur, der schöne Busen, auch meine Beine und mein Arsch waren zu der Zeit richtig gut.
Aber ich war nicht nur hübsch und lustig, ich sprach auch fließend italienisch, deutsch, englisch und französisch. Aber noch wichtiger war, daß ich die Geschichte unserer schönen Stadt schon studiert hatte, als wir noch in Italien lebten. Und ich stellte Routen zusammen, die sonst kein anderer Fremdenführer anbieten konnte. Auch Erlebnistouren durch das Nachtleben, Kulinarik Touren und so weiter. Das war damals noch völlig neu.
Ich kannte Gott und die Welt. Ich hatte reiche Kunden, die mich solo buchten. Ich verdiente oft am Tag mehr, als ein Arbeiter in einem Monat. Ich kaufte mit 19 die kleine Wohnung, in der ich heute noch lebe, und konnte noch was beiseite legen.
Ich traf meine lieben Eltern so oft als möglich. Wir hatten viel Spaß zusammen. Ich zeigte ihnen Sehenswürdigkeiten, die sie selbst noch nicht kannten. Es war für mich das schönste nur denkbare Leben."
Die Art, wie sie den Satz ausklingen ließ, mag ich nicht. "Ich ahne Schlimmes." "Du ahnst richtig. Und ich mach es ganz kurz, sonst bricht es mir das Herz. Sie starben bei einem Autounfall." Ich gehe sofort zu ihr rüber auf die Küchenbank und nehme sie in die Arme, drücke sie, sie schluchzt. Nach so langer Zeit. "Du mußt sie wirklich sehr geliebt haben, es tut mir so leid."
"Ja, wir liebten uns, die Zeit ...
... danach war fürchterlich. Ich lasse mich sonst nicht so leicht hängen, aber ich brauchte fast ein Jahr, bis ich wieder lachen konnte.
In der Zeit ließ ich alles schleifen, meinen Beruf, meine Wohnung, mich selbst. Ich verlor viele Kontakte, weil ich nicht ausgehen wollte, weil ich nicht mehr die lustige kleine Italienerin war, die sie so mochten." Ich schmiege mich an sie, Wange an Wange.
"Dann ging das Leben aber doch wieder weiter, ungefähr zehn Jahre lang."
Jetzt kommts, sie wird blind, die arme Frau wird blind ...
"Ja Lea, ich wurde blind." "Um Gottes Willen, Schatz, ich hab doch gar nichts gesagt ..."
"Nicht mit Deinem Mund, Lea. Es gibt auch andere Ausdrucksformen. Ich halte Dich, Du hältst mich, sehr eng. Ich spüre Dein Blut. Ich spüre Deinem Atem. Ich spüre den minimalsten Ruck, der durch Deinen schönen Körper geht. Ich spüre die Bewegungen Deines Kehlkopfes. Ich spürte, daß Du etwas sagen wolltest, es dann unterdrücktest.
"Oh mein Gott, ich brauch jetzt etwas anderes zu trinken, als Kaffee. Willst Du ..." "Ja, mir auch einen Scotch, bitte." Kann nicht wahr sein, und sie lächelt jetzt? "Falls Du ihn nicht vollständig auf der Küchenbank verschüttet hast, Hähähä!" "Das kannst Du riechen??? Es war höchstens ein halbes Gläschen voll, und es war gestern." "Süße, ich darf Dich beruhigen, die Marke kann ich nicht bestimmen, aber es ist sicher Scotch, kein Bourbon."
"Mann, scheiß die Wand an. Mir kommt gerade ein schrecklicher Verdacht. Wenn Du so ein super ...