1. Daniela


    Datum: 22.08.2024, Kategorien: Lesben Sex Autor: byHtsl

    ... wenige Minuten, bis sie strahlend zu mir kam.
    
    "Es ist perfekt. Ich kann schon zum Ende des Monats raus. Er will die Wohnung renovieren und dann soll sein Sohn einziehen. Deshalb besteht er nicht auf die übliche Kündigungsfrist."
    
    "Ich muss mir bloß noch ein Bett kaufen. Auf dem Boden schläft es sich nicht sonderlich bequem."
    
    "Ich glaube, im Keller meiner Eltern steht noch eins. Ich frage sie mal und dann können wir das morgen holen."
    
    Ich nahm mir das Telefon und rief meine Eltern an. Ich hatte nicht mehr viel Kontakt mit ihnen und so war ich überrascht, dass ich sie auf einem Kreuzfahrtschiff im Mittelmeer erwischte. Sie konnten sich aber noch an das Bett erinnern und da ich wusste, wo sie ihren Notfallschlüssel versteckt hatten, konnte wir am nächsten Tag tatsächlich das Bett holen. Mit meinem reparierten Auto war das kein Problem mehr. Ich hätte jubeln und tanzen können vor Freude. Meine beste Freundin würde bei mir einziehen und vielleicht würde sich mit der Zeit ja auch mehr ergeben als nur Freundschaft. Ich wusste nicht, ob sich da was ergeben würde, aber ich hatte mir vorgenommen, es zu versuchen. Ich hatte sie unheimlich gern und seit mein Ex verschwunden war, fühlte ich mich noch mehr zu ihr hingezogen.
    
    Daniela:
    
    Wir holten am Sonntag noch das Bett aus Lenas Elternhaus und bauten es auf. Der Kleiderschrank in dem Zimmer war groß genug und gemeinsam schafften wir es das Wochenende darauf, meinen ganzen Kram einzupacken und in ihre Wohnung zu ...
    ... bringen. Da ich meine möbliert gemietet hatte, brauchte ich mich um die Möbel nicht zu kümmern und auch das eigentlich vereinbarte Streichen blieb mir erspart. Die Wohnung würde ja sowieso renoviert werden.
    
    In der Nacht von Samstag auf Sonntag schlief ich das erste Mal bei Lena. Das Bett war erstaunlich bequem und es war schon nach neun, als ich aufwachte. Ich stand auf und sah mich um, konnte Lena aber nirgends entdecken. Gerade als ich ins Bad gehen wollte, ging die Tür auf und Lena stand mir splitternackt gegenüber. Sie drehte sich zwar sofort um und ging zurück ins Bad, um sich einen Bademantel überzuziehen, aber da war es schon passiert. Das Bild ihres nackten Körpers hatte sich in mein Gehirn eingebrannt. Meine Nippel versteiften sich und mein Schlitz wurde feucht. Sie war so wunderschön. Ihre Haut war sehr blass und makellos. Auf die schnelle hatte ich kein Muttermal oder so sehen können und natürlich hatte sie auch kein Tattoo. Ihre Brüste waren immer noch recht klein. Zwischen ihren Beinen war sie sauber rasiert und und ihre Scheide war wohl auch nur ein einfacher Schlitz. Ihre inneren Schamlippen hatte ich nicht sehen können.
    
    Mit hochrotem Kopf kam sie wieder aus dem Bad. Sie hatte jetzt einen Bademantel an, der sie komplett verdeckte.
    
    "Es tut mir leid, ich muss mich erst noch daran gewöhnen, dass ich jetzt eine Mitbewohnerin habe."
    
    "Alles gut Lena, ich weiß, wie Frauen aussehen. Ich bin selbst eine."
    
    Ich umarmte sie kurz und gab ihr einen Kuss auf die ...
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