Daniela
Datum: 22.08.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byHtsl
... oder?"
"Nein."
"Na gut, dann akzeptiere ich das. Aber würdest du jetzt mal von mir runtergehen? Ich komme so gar nicht an meinen Kaffee."
Daniela setzte sich wirklich neben mich und ich konnte einen Schluck Kaffee nehmen, der aber schon fast kalt war. Ich stand auf und ging Richtung Küche.
"Der ist kalt. Willst du auch noch einen?"
"Sehr gerne."
Sie stand auf und folgte mir in die Küche.
"Warum hast du eigentlich so eine große Tasche dabei?"
"Ach Shit, das hatte ich ganz vergessen. Ich wollte dich fragen, ob ich bei dir mal duschen kann? Bei uns im Haus ist die Heizung ausgefallen und jetzt haben wir nicht einmal warmes Wasser."
"Aber natürlich, ist doch keine Frage."
"Aber wenn du schon nach einer Wohnung gesucht hast, hast du denn was gefunden? Vielleicht sollte ich auch mal was anderes suchen. Meine ist halt doch schon ziemlich kein und auch so schlecht isoliert, dass ich im Winter immer wie blöd heizen muss."
"Nein, nichts zu finden. Oder die sind so teuer, dass ich mir das nicht leisten könnte."
"Mist. Da kannst du wirklich froh sein, so eine schöne Wohnung zu haben. So lange es nicht unbedingt sein muss, solltest du die Wohnung behalten."
"Warum ziehst zu nicht zu mir? Du willst aus deiner raus und ich habe genug Platz hier. Und so schnell kommt mir auch kein Kerl mehr mehr näher. Die müssen sich mein Vertrauen erst einmal wieder verdienen."
Dass ich generell keinen Mann mehr hier haben wollte, sagte ich ihr nicht. Und erst ...
... recht nicht, dass ich ihr sogar was dafür bezahlt hätte, wäre sie meine Mitbewohnerin geworden. Als sie mir von ihrem Besuch bei ihrer Schwester erzählte und dass die in einer lesbischen Dreiecksbeziehung lebte, war mir ganz warm ums Herz geworden. Ja, ich hatte die letzten Jahre immer mit Männern rumgemacht und zuletzt sogar mit einem zusammengewohnt, aber es war nie die große Liebe zum anderen Geschlecht gewesen. Und wenn ich masturbierte, dann sehr oft zu Lesbenpornos.
"Meinst du das ernst?"
"Natürlich meine ich das ernst. Ich muss nicht in einer so großen Wohnung leben, Ich habe meine liebste Freundin bei mir und wenn du dich an der Miete beteiligst, kann ich dir auch dein Geld zurückzahlen."
"Oh Lena, das wäre ja toll!"
Sie umarmte mich und hielt mich minutenlang fest. Das war bei uns inzwischen schon Standard. Ich zeigte ihr dann die Wohnung und überlegten, wo sie denn schlafen könnte. Das Kinderzimmer oder Arbeitszimmer war eigentlich etwas klein für sie, aber sie bestand darauf, dass es ausreichend für sie sei. Und trotzdem wollte sie die komplette Hälfte der Miete übernehmen. Ich wollte wieder mit ihr streiten, gab mich dann aber geschlagen. Sie war darin so gut, dass ich eigentlich immer die Kürzere zog.
"Ich rufe gleich einmal meinen Vermieter an. Mal sehen, wann ich raus kann."
Ich blieb in der Küche, während sie ihren Vermieter anrief. Ich wollte nicht zu neugierig erscheinen und sie würde es mir ja bald darauf erzählen. Tatsächlich dauerte es nur ...