1. Daniela


    Datum: 22.08.2024, Kategorien: Lesben Sex Autor: byHtsl

    ... intensiv, dass ich sogar meinte, sie schmecken zu können.
    
    Es dauerte nur wenige Minuten und ein Orgasmus erlöste mich. Schwer atmend blieb ich noch ein paar Minuten sitzen, bis ich mich einigermaßen beruhigt hatte. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, sah Daniela mich etwas merkwürdig an, sagte aber nichts.
    
    ***
    
    Lena:
    
    In den nächsten Tagen gewöhnten wir uns immer besser an die Situation. Ich half Dani auf der Toilette und wusch sie auch. Gelegentlich bat sie mich wieder, sie für einen Moment alleine zu lassen.
    
    Es gab noch immer keine Informationen über die Vorgänge, bis am nächsten Samstag wieder einmal Polizeiwagen durch die Straßen fuhren und Durchsagen machten. Wir sollten uns am nächsten Vormittag um elf Uhr im Stadtpark auf der großen Wiese versammeln.
    
    Zum Glück war am nächsten Tag gutes Wetter und Daniela und ich nutzten die Gelegenheit, einen ausgedehnten Spaziergang zu machen. Wir waren etwas früh dran und standen so vor einer fast leeren Wiese. Auf einer Seite war ein kleines Podest aufgebaut und so stellten wir uns dort in die Nähe und warteten. Bis elf Uhr hatte sich das Areal mit ein paar hundert Menschen gefüllt und pünktlich erschien unser Bürgermeister auf dem Podest.
    
    "Meine lieben Mitbürger, vielen Dank, dass sie sich hier versammelt haben. Als allererstes möchte ich mich im Namen aller Menschen hier in unserer Stadt bei den Ärzten, Krankenschwestern und Pflegern bedanken, die in der letzten Woche schier Übermenschliches geleistet haben, um ...
    ... verletzte Überlebende zu versorgen. Ihnen ist es zu verdanken, dass es bei uns tatsächlich nur zwei Tote unter den Überlebenden der eigentlichen Katastrophe gab. Auch wenn wahrscheinlich nicht viele von diesen Personen heute hier sind, möchte ich sie mit einem lauten Applaus ehren. Machen sie bitte mit, so dass wir vielleicht von dem einen oder anderen gehört werden."
    
    In der Tat applaudierten alle, die dazu fähig waren, minutenlang. Dann sprach der Bürgermeister weiter.
    
    "Was genau passiert ist, konnte bis jetzt noch niemand herausfinden, da es keinerlei Spuren mehr von den Opfern gibt. Man könnte das ganze als eine merkwürdige Krankheit abtun, wenn es nicht ein paar unbestreitbare Tatsachen dagegen sprächen.
    
    Zum einen gibt es nur Tote und keine Kranken. Niemand war ein bisschen krank. Zum anderen, und das ist viel gravierender, scheinen die Opfer, oder besser die Überlebenden, sorgfältig ausgewählt worden zu sein. Auch wenn es mir peinlich ist, mich da selbst einbeziehen zu müssen, haben scheinbar nur Menschen mit einem einwandfreien Lebenswandel überlebt. Alle, die wir hier stehen, haben höchstens mal einen Strafzettel für falsches Parken bekommen. Die Gefängnisse weltweit sind leer. Es ist niemand mehr da. Und auch jetzt gibt es keine Plünderungen und Diebstähle.
    
    Und es haben in allen Branchen genügend Menschen überlebt, um das gewohnte Leben weiterführen zu können. Es gibt Bauern, die Nahrungsmittel produzieren, es gibt genügend Mitarbeiter in den verarbeitenden ...
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