1. Daniela


    Datum: 22.08.2024, Kategorien: Lesben Sex Autor: byHtsl

    ... das noch nie erlebt und ich verspreche dir, dass ich dir die Haare waschen werde, wenn ich wieder fit bin. Die Berührungen gehen mir direkt in die Möse."
    
    Ich war ihr nicht böse, aber schon etwas peinlich berührt. Das war etwas, was ich eigentlich nicht wissen wollte. Wobei ich jetzt schon wieder innerlich zerrissen war. Einerseits wollte ich das alles so schnell wie möglich hinter mich bringen, andererseits hätte ich sie so gerne jetzt umarmt und geküsst und am ganzen Körper gestreichelt.
    
    Als wir fertig waren, trocknete ich uns beide ab und föhnte uns die Haare trocken. Dabei hatte ich ausgiebig Gelegenheit, Danielas Körper zu betrachten. Sie war eine traumhaft hübsche Frau. Ihre dunklen Augen, der wunderschöne Mund, ihre perfekt geformten Brüste, der schlanke Körper. Nur rasiert müsste sie bald werden. Unter ihren Armen und zwischen ihren Beinen sprießten die Stoppel. Mal sehen, ob ich mich dazu durchringen konnte, das für sie zu machen.
    
    Wir gingen erst in ihr Zimmer und ich half ihr in die Jogginghose und das T-Shirt. Dann zog ich mich selbst an und wir gingen hinüber ins Wohnzimmer.
    
    "Du, Lena, ich hätte eine riesig große Bitte an dich. Könntest du mich bitte mal für eine Weile allein lassen? Ich muss unbedingt... du weißt schon."
    
    Ich wusste wirklich nicht, was sie meinte und schüttelte den Kopf.
    
    "Die ganze Aktion vorher hat mich so erregt, ich muss es mir selbst machen."
    
    Daniela war knallrot angelaufen. Innerlich musste ich schmunzeln. Einerseits ...
    ... war sie so offen, sich mir gegenüber nackt zu zeigen und vonMöse zu reden, andererseits war es ihr extrem peinlich, zuzugeben, dass sie masturbieren musste.
    
    "Alles gut mein Schatz, was soll ich machen?"
    
    "Ich denke es reicht, wenn du raus gehst und die Tür zu machst. Ich werde versuchen, leise zu sein."
    
    Ich umarmte sie und ging dann hinaus. Mir lag ein Spruch auf den Lippen, aber ihr jetzt viel Spaß zu wünschen, war dann doch unpassend.
    
    Ich hatte zwar die Tür hinter mir zu gemacht, aber nur angelehnt. Durch einen winzigen Spalt wollte ich versuchen, zuzusehen. Und tatsächlich tat sie mir den Gefallen, in meinem Sichtfeld zu bleiben. Mit einem Bein kniete sie sich aufs Sofa und drückte ihre Scheide auf die Armlehne. Erst langsam und mit der Zeit schneller rieb sie über die Lehne, bis sie nach einer Weile unterdrückt stöhnte und seitlich auf die Couch kippte. Ganz leise zog ich mich in die Küche zurück, machte mir einen Kaffee und tat so, als würde ich in einem Magazin lesen. Nach ein paar Minuten kam Daniela dann zu mir und bat mich auch um einen Kaffee.
    
    Sobald sich dann aber die Gelegenheit ergab, ging ich aufs Klo und schob mir meinen Lieblingsvibrator ins Loch. Seit ich Daniela beobachtet hatte, war ich konstant erregt. Es war so ein schöner Anblick gewesen. Ich brauchte nur die Augen zu schließen und schon sah ich meine nackte Freundin vor mir. Ich stellte mir vor, wie ich ihre Brüste streichelte und ihnen Schlitz leckte. Die Vorstellung in dem Moment war so ...
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