1. Daniela


    Datum: 22.08.2024, Kategorien: Lesben Sex Autor: byHtsl

    ... auf meine Schwester leben die alle in offenen Beziehungen, bleiben aber inzwischen unter sich. Von außen ist da niemand mehr dazu gekommen. Außer noch Lisa, die Frau von Barbara, Manus Schwester. Aber von der weiß ich sonst auch nicht viel. Das müssen wir uns dann von denen mal erzählen lassen."
    
    "Und die leben alle zusammen?"
    
    "Ja, Maria hatte zwei ehemalige Bauernhöfe geerbt. Einen hat sie verkauft und den anderen so umgebaut, dass da jetzt alle miteinander drin wohnen. Wie gesagt, die Häuser sind alle voll, aber wenn wir im Wohnmobil schlafen, können wir da auch noch mit hin."
    
    "Mich wundert es nur, dass das alles miteinander so funktioniert."
    
    "Das tut es wunderbar. Ich wollte es auch nicht glauben, aber das klappt tatsächlich."
    
    "Ach Dani, ich freue mich so sehr darauf. Ich schlage vor, wir bleiben noch hier, bis deine Arme wieder ganz fit sind. Bis dahin habe ich vielleicht auch mein Auto eintauschen können. Dann fahren wir zu deiner Schwester, lassen das Auto da stehen und begeben uns auf unsere Reise. Wenn wir dann zurück sind, siedeln wir uns da an."
    
    Ich zog Lena, die bis dahin ja neben mir gesessen hatte, auf meinen Schoß, um sie besser küssen zu können. Bei der Gelegenheit zogen wir uns dann gegenseitig gleich noch unsere T-Shirts aus.
    
    Endlich konnte ich ihre zarte Haut ungestört unter meinen Händen spüren. Ihre Nippel versteifen sich und drückten sich in meine Handflächen. Ich war sofort feucht. Aber im Moment wollte ich sie noch näher ...
    ... spüren. Ich legte meine Arme um ihre Schultern und zog sie an mich.
    
    "Bitte halt mich fest, Lena. Ich liebe dich so sehr. Lass mich bitte nie mehr los."
    
    "Ich werde dich nie wieder loslassen. Was auch immer passiert, wir zwei werden immer zusammen bleiben. Du bist meine Rettung, mein Engel, mein größter Schatz, mein Ein und Alles. Ich liebe dich, wie ich noch nie jemanden geliebt habe."
    
    Wir klammerten uns aneinander und wie auf Kommando fingen wir beide an zu weinen. Ich konnte meine Emotionen nicht mehr zurückhalten. Sie wollten raus und Lena ging es wahrscheinlich genauso.
    
    Lena:
    
    Irgendwann lagen wir auf der Couch und schliefen. Wir hatten uns regelrecht in den Schlaf geweint und klammerten uns immer noch aneinander. Es war schon dunkel als ich aufwachte. Daniela atmete langsam und gleichmäßig und ich ich konnte nicht anders als sie anzusehen. Sie war so unglaublich schön und so unfassbar nett. Was hatte ich für ein Glück, eine so tolle Freundin und auch Geliebte zu haben.
    
    Ich wollte sie nicht wecken und auch nicht alleine ins Bett gehen. Vorsichtig angelte ich nach einer Decke. Die Couch war gerade breit genug, dass wir nebeneinander schlafen konnten und so breitete ich die Decke über uns aus, kuschelte mich wieder an meine Freundin und schloss wieder die Augen. Es dauerte eine Weile, bis ich wieder einschlafen konnte, aber als ich das nächste Mal aufwachte, war schon wieder Tag und Daniela lag neben mir und sah mich an.
    
    "Guten Morgen, mein schönes ...
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