1. Daniela


    Datum: 22.08.2024, Kategorien: Lesben Sex Autor: byHtsl

    ... Teufelchen."
    
    "Teufelchen? Das ist aber nicht nett."
    
    "Mit deinen roten Haaren siehst du aber aus wie ein kleines Teufelchen. Und bist genauso verführerisch."
    
    "Das ist süß. Ich liebe dich, Dani."
    
    "Ich liebe dich auch."
    
    Dani beugte sich über mich und gab mir einen sanften Kuss auf den Mund.
    
    "Ich habe Hunger, mein Schatz. Erst auf Frühstück und dann auf dich. Ich will dich jetzt endlich auch mal schreien hören."
    
    So halbnackt wie wir waren, gingen wir in die Küche, kochten Kaffee und bereiteten das Frühstück vor. Ich backte Brötchen auf und eine Weile später saßen wir an dem kleinen Küchentisch und frühstückten.
    
    "Lena, du hast da was verloren."
    
    Ich sah an mir herunter, konnte aber nichts entdecken.
    
    "Wo denn?"
    
    "Hier."
    
    Dani nahm einen Löffel Marmelade und schmierte sie auf einen Nippel. Dann beugte sie sich runter und lutschte genüsslich die Marmelade ab. Aber auch als ich wieder sauber war, nuckelte sie an meiner steifen Brustwarze.
    
    Oh, was für ein tolles Gefühl. Ich bekam eine Gänsehaut und ich spürte, wie mein Schlitz feucht wurde. Scheiß auf den Frühstückstisch, ich hatte jetzt Lust. Wegräumen konnten wir später. Ich sprang auf, so dass mein Stuhl durch die halbe Küche rutschte und umfiel. Ich nahm Danis Hand und zerrte sie hinter mir her.
    
    "Komm, ich will dich jetzt!"
    
    Daniela stolperte hinter mir her. Wir liefen ins Schlafzimmer, zogen uns schnell unsere Jogginghosen aus, und lagen bald heftig knutschend nackt im Bett.
    
    Hektisch ...
    ... ließen wir unsere Hände über den Körper der anderen wandern, streichelten und kneteten unsere Brüste, streichelten unsere Pobacken und hatten zum Schluss eine Hand zwischen den Beinen der anderen.
    
    So gerne ich Dani küsste und ihre Zunge in meinem Mund spürte, jetzt wollte ich mehr. Ich hatte die ganze Zeit schon ihre Tittchen gestreichelt, also rutschte ich mit meinem Mund runter und saugte mich an einem Nippel fest. Ich leckte die ganze zarte Haut ihrer Brust, bevor ich mich zwischen ihre Beine kniete, um die andere Brust besser erreichen zu können.
    
    Nachdem ich wirklich jeden Quadratmillimeter ihrer wunderschönen Hügel abgeleckt und abgelutscht hatte, schob ich meinen Mund weiter runter. Alles an dieser Frau war wunderschön. Selbst ihr Bauchnabel war perfekt. Ich küsste ihn und fickte ihn mit meiner Zunge, bis Dani meinen Kopf packte und weiter runter schob.
    
    Ich küsste mir meinen Weg über ihren nicht sonderlich ausgeprägten Venushügel hinunter zu ihrem Schlitz. Bisher wusste ich ja nur, wie ich selbst schmeckte: Jetzt würde ich das erste Mal eine andere Frau schmecken. Doch ich ließ mir Zeit damit. Ich leckte über alle Bereiche rund um ihre Scheide, ließ aber ihre Schamlippen aus.
    
    "Lena, BITTE, mach weiter!"
    
    "Ich mach doch."
    
    "Lass mich bitte nicht so hängen! Fick mich endlich!"
    
    Ich hätte das Spiel gerne noch etwas länger getrieben, wollte sie jetzt aber auch endlich schmecken. Mit den Daumen zog ich ihren Schlitz auseinander und betrachtete das nasse, rote ...
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