1. Daniela


    Datum: 22.08.2024, Kategorien: Lesben Sex Autor: byHtsl

    ... kannst."
    
    "Ich liebe dich auch, Lena. Und nicht nur wegen deiner Orgasmen. Sondern auch, weil du liebevoll, zärtlich, verständnisvoll, intelligent, schön, ehrlich und selbstlos bist."
    
    "Danke, mein Schatz, das war sehr lieb von dir."
    
    Jetzt kuschelte sich Lena an mich und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Ein Schaudern lief durch ihren Körper und sie fing an zu weinen. Ich nahm sie ganz fest in den Arm und streichelte ihr Haar.
    
    "Warum weinst du denn, Lena?"
    
    "Du hast das vorher so schön gesagt. Niemand hat das jemals alles auf einmal zu mir gesagt. Ich habe dich so, so lieb."
    
    "Aber es ist die Wahrheit. Das alles bist du und noch viel mehr, wozu mir die Worte fehlen."
    
    Hatte ich gedacht, sie hätte sich wieder beruhigt, so weinte sie jetzt noch stärker. Ich hielt sie einfach nur fest und ließ sie weinen. Sollte sie ihre Gefühle mal rauslassen. Währenddessen überlegte ich mir, was für ein Glück ich doch hatte. Ich hatte die größte Katastrophe der Menschheit überlebt, lebte mit meiner besten Freundin zusammen, hatte mich in sie verliebt, war jetzt offiziell mit ihr zusammen und jedes Mal, wenn wir uns in den Armen lagen, war ich im Himmel. Mein Leben konnte nicht noch besser werden. Was auch immer in der Zukunft passieren würde, solange Lena an meiner Seite war, konnte mir nichts passieren.
    
    Lena:
    
    Shit, war mir das peinlich. Hier vor meiner Freundin so zu heulen. Sie mußte ja was Schönes von mir denken. Doch als ich mich endlich wieder beruhigt hatte, ...
    ... küsste sie mein ganzes Gesicht und flüsterte immer wieder 'Danke'.
    
    "Warum bedankst du dich bei mir? Ich müsste mich bei dir bedanken, dass du mich festgehalten hast."
    
    "Weil du dich so mir gegenüber geöffnet hast. Tränen kommen direkt aus der Seele. Lachen kann man faken, so echte Tränen nicht. Ich habe gespürt, dass das keine Tränen der Trauer, sondern Tränen der Freude und der Liebe waren. Und dafür habe ich mich bedankt."
    
    Schon wieder hätte ich heulen können. Dani hatte das so schön gesagt. Ich liebte diese Frau so abgöttisch.
    
    "So, mein kleiner roter Teufel, jetzt werde ich dir einen teuflischen Orgasmus bescheren."
    
    Noch bevor ich was sagen konnte, kniete Dani über mir, streichelte meine kleinen Brüste und saugte und knabberte an meinen Nippeln. Und sie war so gut darin. Es dauerte nur Sekunden, bis sich die Wärme in meinem Schritt ausbreitete. Ich konnte förmlich spüren, wie mein Körper das Blut in meine Schamlippen pumpte, wie sie anschwollen, wie der Kitzler größer wurde und sich zeigte.
    
    Ganz langsam küsste Dani sich ihren Weg über meinen Bauch zu meinem Venushügel. Gleich würde sie bei meiner Scheide ankommen und mich lecken. Mir wurde wärmer und auf meiner Brust zeigten sich die ersten Stressflecken.
    
    "Ooohhhhhhh!"
    
    Aus tiefster Seele kam dieses Stöhnen. Gleich würde es passieren. Die erste Frau, die ich an mein Schatzkästchen ließ. Männer hatten mich schon ein paar Mal geleckt und es war nicht schlecht gewesen. Jetzt verließen ihre Lippen meinen ...
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