1. Daniela


    Datum: 22.08.2024, Kategorien: Lesben Sex Autor: byHtsl

    ... Bauch und landeten nicht auf meinem Schlitz.
    
    "Dani bitte!"
    
    "Gleich mein Engel."
    
    Dani winkelte meine Beine an und fing bei den Knien an, sich langsam an den Innenseiten meiner Oberschenkel empor zu küssen. Oh, mein, Gott! Sowas hatte ich noch nie erlebt. Meine Lust steigerte sich wie in Zeitlupe. Mir wurde immer wärmer, während mein Schlitz immer wieder einen kühlen Lufthauch spürte. Ich war inzwischen so nass, dass jeder Atemzug von Dani meine Möse merklich abkühlte und je höher sie kam, um so kühler wurde es.
    
    Sie drückte meine Beine weiter nach hinten und ich hielt sie in den Kniekehlen fest, um es ihr leichter zu machen. Nun endlich würde es passieren. Dachte ich zumindest. Doch Dani zog meine Pobacken noch etwas auseinander und leckte mich tatsächlich ganz leicht am Arschloch.
    
    "Oh Shit, ist das geil!"
    
    Und dann endlich passierte es. Ihre Daumen zogen meine Schamlippen auseinander und ihre Zunge tauchte dazwischen ein. Ganz langsam und nur hauchzart wanderte ihre Zungenspitze über die nassen Falten. Sie wanderte hoch und runter, erreichte mal fast wieder mein Poloch und drückte kurz darauf gegen mein Pissloch.
    
    Das ganze passierte aber so langsam und sanft, dass sich meine Lust nur ganz langsam steigerte und ich wohl noch Stunden bis zu meinem Höhepunkte brauchen würde. Aber dann endlich erreichte sie meinen Kitzler. Ganz leicht saugte sie daran und ließ ihre Zunge damit spielen. Aber sie ließ mich nicht wieder zurückfallen. Sie schob einen Finger in ...
    ... mein Loch und streichelte meinen G-Punkt. Aber auch wieder nur so leicht, dass sie mich nicht merklich dem Orgasmus näher brachte.
    
    So hielt sie mich noch für eine Weile. Lippen und Zunge an meinem Kitzler, zwei Finger in meiner Scheide - und jetzt noch ein Finger, der leicht mein Poloch massierte. Dann verstärkte sie langsam den Druck und bewegte sich auch schneller.
    
    Ich spürte den Orgasmus näher kommen. Erst langsam und dann immer schneller raste er auf mich zu, um mich dann wie ein Vorschlaghammer zu treffen. Ich schrie und schrie und krallte mich im Bettlaken fest, um nicht herausgeschleudert zu werden. Dann endlich versank die Welt um mich herum in dunkler Watte. Nur ganz fern hörte ich meine Freundin sprechen. Doch ich verstand kein einziges Wort.
    
    Daniela:
    
    Ich hatte meinen Orgasmus ja nicht gesehen, aber Lenas Höhepunkt war mit Sicherheit genauso heftig. Sie hatte ihre Beine losgelassen, sich im Laken verkrallt und schrie nur noch. Ihr Kopf schleuderte hin und her, bis sie mit einem Mal kraftlos liegen blieb. Sie war zwar nicht in Ohnmacht gefallen, stand aber kurz davor.
    
    Ich legte mich neben sie, zog sie an mich und streichelte ihr schweißnasses Gesicht. Sie sah mich zwar an, doch es war klar, dass sie nur die Augen offen hatte. Sie nahm nichts wirklich bewusst wahr.
    
    "Lena? Hörst du mich?"
    
    Sie war immer noch weggetreten. Ich hauchte ihr einen Kuss auf den Mund und streichelte ihre sanften Hügel mit den kleinen harten Nippeln. Endlich blinzelte sie ein ...
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