Daniela
Datum: 22.08.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byHtsl
... dass wir unbedingt Sex wollten.
Zum Abschluss des Tages begaben wir uns noch in die Badewanne. Wir blieben drin, bis uns das Wasser zu kühl wurde. Dabei tranken wir noch ein paar leckere Liköre, so dass wir es anschließend gerade noch bis ins Bett schafften, bevor wir einschliefen.
Am nächsten Morgen weckte uns die Sonne. Ich hatte am Abend vergessen, die Jalousien runterzulassen und so knallten die Sonnenstrahlen ab acht Uhr genau in unser Bett. Dani lag so, dass ihr Gesicht noch im Schatten lag und schlief noch. Ich setzte mich auf und betrachtete sie. Immer wieder faszinierte mich ihre makellose Schönheit. Was hatte ich für ein Glück, dass sie sich ausgerechnet für mich entschieden hatte und sie auch noch die Katastrophe überlebt hatte.
Kurz bevor ich sentimental wurde und vielleicht sogar noch anfing zu heulen, stieg ich vorsichtig aus den Bett und ging in die Küche. Ich bereitete für uns das Frühstück her und ging dann zurück ins Schlafzimmer, um Dani zu wecken. Sie hatte sich inzwischen auf den Rücken gedreht und ich brauchte nur die Decke zur Seite ziehen und ihr schöner Schlitz lag offen vor mir.
Ganz vorsichtig legte ich mich zwischen ihre Beine, zog ihre Schamlippen auseinander und attackierte ihr rosa Inneres mit meiner Zunge. Gleich mit dem ersten Kontakt legte ich meine Arme um ihre Schenkel und hielt mich fest. Das stellte sich als gute Idee heraus, denn in einem ersten Reflex wollte sie sich aufsetzen. So aber kam sie mir nicht aus und ich konnte ...
... sie weiter lecken.
Nach dem ersten Schreck ließ sie sich nach hinten fallen und genoss meine Liebkosungen.
"Oh ja, Lena, du kannst das so gut."
"Was meinst du, wie gut ich das erst nach dem Frühstück kann."
Ich stand auf und reichte ihr die Hand.
"Komm mein Schatz, das Frühstück wartet auf uns. Danach geht es gestärkt wieder zurück ins Bett und dann lecke ich dich, bis du um Hilfe schreist."
Daniela:
Auch wenn Lena keine große Köchin war, am Frühstück konnte sie nichts verkehrt machen. Wir bevorzugten aber auch beide kontinentales Frühstück, also Toast, Wurst, Schinken, Marmelade.
Ich hatte gerade den letzten Schluck Kaffee genossen, als Lena ihr Messer auf den Boden fallen ließ. Sie grinste mich verlegen an und krabbelte unter den Tisch, um das Messer aufzuheben. Ich hörte es aber nur über die Fliesen rutschen, bevor ich unsanft auf meinem Stuhl nach vorne gezogen wurde und Lena ihren Mund auf meinen Schlitz presste. Sofort stürzte sie sich auf meinen Kitzler und saugte daran, bis ich fast nicht mehr konnte. Ich versuchte, ihrer aggressiven Zunge zu entkommen, schob aber bloß den Tisch von mir weg.
Das musste Lena zu einer neuen Idee verleitet haben, denn sie sprang auf, wischte mit einer Bewegung alles runter vom Tisch, zog mich hoch und drückte mich rückwärts auf die freigeräumte Fläche. Sofort stürzte sie sich wieder auf meine Pussy und fing dann auch noch an, meine Möpse zu kneten. Sie zog meine steifen Nippel in die Länge, drehte und kniff sie. ...