1. Daniela


    Datum: 22.08.2024, Kategorien: Lesben Sex Autor: byHtsl

    ... Dass ich mit meinem Kopf direkt in der Butter lag, merkte ich zu spät. Aber da war es auch schon egal.
    
    Ich näherte mich langsam meinem Orgasmus, als Lena ihr Tempo drosselte. Sie ließ meine Brüste los, hielt sich an meinen Oberschenkeln fest und leckte jetzt nur noch intensiv meinen Schlitz. Und wieder einmal merkte ich, dass Frauen das sehr viel besser können. Zwischendrin legte sie direkt eine Pause ein und küsste nur noch die Innenseiten meiner Oberschenkel.
    
    Es war zwar toll, so behandelt zu werden, aber ich war meinem Höhepunkt schon viel näher gewesen und so legte ich eine Hand auf meinen Kitzler und massierte ihn mit kreisenden Bewegungen. Doch das gefiel Lena gar nicht. Mit einem kleinen Klaps schob sie meine Hand hinauf zu meinen Brüsten. Brav gehorchte ich ihr und übernahm die Behandlung meiner Brüste, während sie zwei Finger in meine wartende Röhre schob. Mit dem Daumen der anderen Hand massierte sie jetzt langsam meine Klit, aber so sanft, dass ich meinem Höhepunkt nicht wirklich näher kam.
    
    Mit einem dritten Finger fühlte sich meine Möse schon gut gefüllt. Meine Schamlippen waren jetzt so weit gedehnt wie noch nie. Einerseits tat es etwas weh, andererseits war es ein tolles Gefühl. Ganz vorsichtig drehte sie ihre Hand hin und her. Meine Lust steigerte sich langsam immer weiter. Ich nahm nichts mehr bewusst wahr und ich fühlte mich, als ob ich mich durch einen dunklen Tunnel langsam vorwärts tastete. Hätte mir aber ein echter Tunnel Angst gemacht, so ...
    ... fühlte ich mich jetzt geborgen und geliebt.
    
    Lena:
    
    Die Aktion mit dem Tisch war nicht so spontan entstanden, wie sie ausgesehen hatte. Ich hatte selbst schon seit längerer Zeit davon geträumt, selbst mal so von einem starken Mann genommen zu werden. Zumindest als ich noch dachte, dass Männer was gutes wären. Inzwischen war ich davon nicht mehr überzeugt und mit Dani hatte ich festgestellt, dass die andere Seite noch viel besser war. Vielleicht würde ich mich mal wieder von einem Mann ficken lassen, aber nur, um mich zu schwängern.
    
    Dani drehte sich auf dem Tisch hin und her und keuchte und stöhnte wie ein Bergsteiger auf den letzten Metern. Ich hatte inzwischen drei Finger in ihren Schlitz geschoben und drückte jetzt noch den kleinen Finger als vierten hinein. Mit vier Fingern war sie im Moment bis zum Maximum gedehnt, aber ich konnte spüren, dass sie mit ein wenig Training noch mehr aufnehmen konnte. Mein Ziel war es, irgendwann mit der ganzen Hand in ihrer Möse zu stecken.
    
    Dani zerrte inzwischen so stark an ihren Nippeln, dass ich Angst bekam, sie würde sie abreißen. Ich beschloss, sie jetzt zu erlösen und zog meine Hand wieder zurück. Mit nur noch Zeige- und Mittelfinger massierte ich ihren G-Punkt und mit dem Daumen ihren geschwollenen Kitzler. In der Hoffnung, sie wieder zum Spritzen zu bringen, hatte ich vorher schon mein Telefon so platziert, dass der Tisch gefilmt wurde. Ich rubbelte immer schneller über die beiden empfindlichen Stellen und nur kurze Zeit später ...
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