1. Daniela


    Datum: 22.08.2024, Kategorien: Lesben Sex Autor: byHtsl

    ... kleiner Teufel. Und danke für die teuflisch guten Höhepunkte."
    
    "Es war mir ein echtes Vergnügen. Aber jetzt solltest du duschen gehen. Ich räume hier erst einmal auf und komme dann nach."
    
    Wir sahen uns jetzt das erste Mal aufmerksam um und lachten beide über das Chaos, das hier herrschte. Zerbrochene Teller und Tassen, Wurst, Marmelade Besteck, alles lag wild verstreut auf dem Boden.
    
    "Nein Lena, wir räumen jetzt gemeinsam auf und gehen dann gemeinsam duschen. Und wenn wir sauber sind, gönnen wir uns ein schönes Bad."
    
    Zu zweit waren wir schnell fertig, wobei wir das meiste ja nur in den Müll werfen mussten.Während Dani den Boden wischte, nahm ich mir die Arbeitsplatte und den Herd vor, die das meiste von Danis erstem Orgasmus abbekommen hatten.
    
    Gleich darauf standen wir unter der Dusche und säuberten uns. Am meisten Mühe machte dabei die Butter, die in Danis Haar klebte, aber irgendwann war auch das erledigt. Wir ließen uns dann warmes Wasser in die Wanne, gaben ein schönes Duftöl dazu und genossen unsere Zweisamkeit. Wir streichelten uns gegenseitig unsere Körper und küssten uns zärtlich, bis mir plötzlich die Tränen kamen, die ich vorher noch hatte unterdrücken können.
    
    "Warum weinst du denn, mein Liebling?"
    
    "Ich bin so glücklich. Ich bin so dankbar dafür, dass du gerade mich auserwählt hast, deine Freundin zu werden."
    
    "Ach Lena, wen hätte ich denn sonst nehmen sollen. Du bist die netteste und schönste Person, die ich kenne. Ich musste dich wählen, ...
    ... denn du bist meine allerbeste Freundin und unbewusst war ich schon seit Jahren in dich verliebt. Nur weil ich immer dachte, ich müsste einen Mann haben, konnte ich nicht sehen, was du bist. Die Frau fürs Leben."
    
    Daniela:
    
    Als ich die Kirchturmuhr zwölf Uhr schlagen hörte, fiel mir ein, dass ich heute meine erste Reha Sitzung hatte. Schweren Herzens erhob ich mich aus der Wanne und nahm mir ein großes Badetuch. Doch Lena folgte mir gleich und übernahm die Arbeit. Ganz zärtlich trocknete sie erst mich und dann sich selbst und föhnte auch noch unsere Haare.
    
    Auch beim Anziehen half sie mir, wobei wir fast doppelt so lange brauchten, da wir uns zwischendrin ständig küssten und an unseren Brüsten lutschten. Dann fuhr sie mich zum Physiotherapeuten und ging mit rein, um sich ein paar Übungen zeigen zu lassen, die wir auch daheim machen konnten. Denn wir wollten uns so bald wir möglich auf den Weg zu meiner Schwester machen, um von dort aus zu unserer Europatour zu starten.
    
    Ich wusste gar nicht, dass so viele Muskeln mit der Bewegung eines Arms zu tun hatten. Als wir wieder daheim waren, tat mir fast alles weh. Ich wollte sogar auf das Abendessen verzichten, da ich meine Arme keinen Zentimeter hoch bekam.
    
    Doch noch einmal fütterte Lena mich und half mir bei allen anderen Verrichtungen. Als wir dann am Abend auf der Couch saßen und sie mich im Arm hielt, fiel mir wieder ein, was ich die ganze Zeit machen wollte.
    
    "Ach Lena, es tut mir so leid. Du hast mich heute Morgen so ...