1. Daniela


    Datum: 22.08.2024, Kategorien: Lesben Sex Autor: byHtsl

    ... fertig gemacht und dich den ganzen Tag um mich gekümmert und jetzt kann ich mich nicht einmal bei dir bedanken. Mir tut alles so weh, dass ich im Moment nichts für dich tun kann."
    
    Sie beugte sich zu mir runter und küsste mich zärtlich.
    
    "Es ist ok, Dani. Nicht mehr lange, und du bist wieder ganz fit und wir können uns dann stundenlang lieben. Und bis dahin bin ich über jede Berührung von dir dankbar. Ich liebe dich so sehr und bin so glücklich mit dir, dass mir das überhaupt nichts ausmacht, noch etwas zu warten."
    
    Sie legte sich neben mich, nahm mich in den Arm und wir küssten uns für die nächsten Stunden. Zwischendrin streichelte sie meinen Körper und knabberte an meinen Nippeln.
    
    Ich war im Himmel.
    
    Lena:
    
    So verbrachten wir noch ein paar Wochen, wobei Dani aber immer kräftiger wurde und sie mich auch endlich befriedigen konnte. Wir nutzten auch immer mehr unsere Spielzeugkiste. Manchmal sahen wir uns bloß gegenseitig beim Masturbieren zu, manchmal machten wir es uns auch gegenseitig. Auch unsere Hintereingänge wurden mehr und mehr mit einbezogen und dabei wurde meine Lieblingsstellung die, bei der wir die langen Doppeldildos in Arsch und Möse stecken hatten und unsere Schamlippen aneinander rieben. Aber auch die 69 hatten wir beide sehr gerne.
    
    Dann machten wir uns auf zu Christa. Endlich lernte ich sie und ihre ganze große Wohngemeinschaft kennen. Jetzt konnte ich verstehen, warum Dani so neidisch war. Wir verbrachten zwei Wochen dort und mit jedem Tag ...
    ... und jeder Stunde fiel uns der Abschied schwerer.
    
    Irgendwann war es dann aber soweit. Wir packten unser Wohnmobil voll und machten uns auf den Weg. So merkwürdig es sich anhörte, aber den Anfang des Winters wollten wir in Skandinavien verbringen. Über Polen fuhren wir ins Baltikum und setzten mit der Fähre nach Finnland über. Dann ging es hinauf in den Norden und dort verbrachten wir die tollsten Liebesnächte überhaupt. Während fast jede Nacht Polarlichter durch das große Fenster leuchteten, liebten wir uns meistens ganz langsam und zärtlich. Manchmal saßen wir auch einfach nur da, unter einer Decke zusammengekuschelt und sahen dem Schauspiel am Himmel zu. In weiser Voraussicht hatten wir uns eine Kamera für draußen besorgt, so dass wir das Spektakel auch noch filmen konnten.
    
    Über Schweden fuhren wir wieder Richtung Süden. In Dänemark trafen wir wir dann Christa und alle anderen, die es sich nicht nehmen lassen wollten, unserer Hochzeit beizuwohnen. Als echtes Ehepaar ging die Reise dann über Frankreich nach Spanien, Italien und Griechenland. Zum Abschluss fuhren wir über Rumänien wieder zurück nach Deutschland. Dann stellten wir unser Wohnmobil bei unseren Freunden ab und blieben dort.
    
    Manuela hatte gute Verbindungen zur Stadt aufgebaut und so konnte ich wieder in meinem früheren Job anfangen. Diesmal aber als Leiterin der örtlichen Bibliothek. Meine Frau übernahm dann die Buchhaltung für Christas und Claudias Firma. Der Laden lief nur noch so nebenbei. Da die großen ...