1. Daniela


    Datum: 22.08.2024, Kategorien: Lesben Sex Autor: byHtsl

    ... beobachtet hatte, aber ich war allein. Ich versuchte, meine Erregung schnell wieder zu senken, da ich auch in ein paar Minuten aussteigen musste. Als ich dann das Abteil verließ, sah ich noch kurz in den Spiegel. Ein paar rote Flecken hatte ich noch immer im Gesicht, aber bis ich beim Bus war, waren die hoffentlich auch weg.
    
    ***
    
    Daniela:
    
    Die nächsten Wochen und Monate waren hektisch wie immer. Ich hatte viel zu tun und wenn ich dann abends daheim war, wollte ich nur noch auf der Couch liegen. Nur am Wochenende ging ich mit meiner Freundin Lena aus, aber leider war auch immer ihr Freund mit dabei. Er war zwar ein netter Kerl, aber ich fühlte mich wie nur geduldet. Ich beobachtete andere Männer und tanzte manchmal auch mit ihnen, aber kein einziges Mal hat es bei mir gefunkt. Ich hatte immer geleugnet, dass ich ein Telefon hätte und wenn mir jemand seine Nummer gab, warf ich sie daheim immer weg.
    
    Irgendwann hatte ich auch keine Lust mehr, mit Lena auszugehen. Sie ließen es mich zwar nicht spüren, aber ich merkte schon, dass die beiden lieber allein gewesen wären.
    
    Darum überraschte es mich, als es plötzlich an einem Sonntag Nachmittag bei mir klingelte und Lena vor der Tür stand. Als ich öffnete, fiel sie mir nur um den Hals und weinte. Langsam zog ich sie herein und führte sie ins Wohnzimmer. Ich setzte mich auf die Couch und sie legte sich neben mich, so dass ihr Kopf in meinem Schoß lag. Über der Lehne lag eine dünne Decke, die ich über Lenas Körper legte. ...
    ... Sie heulte und heulte und mir blieb nichts anderes übrig, als ihr Haar zu streicheln und zu versuchen, sie zu beruhigen.
    
    Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis sie endlich aufhörte zu heulen. Vernünftige Worte waren aber noch immer nicht aus ihr herauszubekommen, denn sie war gleich darauf eingeschlafen. Also blieb ich zwei Stunden so sitzen und bewegte mich nicht, denn ich wollte sie auch nicht aufwecken. Erst als meine Blase zu platzen drohte, versuchte ich, so langsam wie möglich unter ihr hervor zu rutschen. Das gelang mir dann zwar noch, aber als ich vom Klo zurück kam, saß Lena auf der Couch und sah mich aus traurigen Augen an.
    
    "Er ist weg."
    
    "Dieter?"
    
    "Ja. Und als wäre das schon nicht schlimm genug, hat er mir noch dreitausend Euro geklaut."
    
    "Wie geht das denn?"
    
    "Ich hatte das Geld geholt, weil ich am Montag mein Auto aus der Werkstatt holen wollte und die keine Karten nehmen."
    
    Ich setzte mich neben sie, zog sie auf meinen Schoß und legte die Decke über uns. Sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter und fing wieder an zu weinen.
    
    "Wie soll ich das denn jetzt bezahlen? Ich brauche doch das Auto."
    
    Ich hielt sie ganz fest und streichelte ihren Rücken.
    
    "Lena, bitte hör auf zu weinen. Da finden wir schon eine Lösung. Ich kann dir das Geld leihen. So viel habe ich noch."
    
    "Nein Dani, das kann ich nicht annehmen."
    
    "Doch, das kannst du. Wir regeln das dann schon. Wofür hat man denn Freunde?"
    
    Ich beugte meinen Kopf runter, um ihr Haar zu küssen, ...
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