1. Daniela


    Datum: 22.08.2024, Kategorien: Lesben Sex Autor: byHtsl

    ... als sie ihren Kopf hob, um mich anzusehen. Unsere Lippen trafen sich und wir küssten uns tatsächlich für ein paar Sekunden, bis wir beide realisierten, was gerade passierte. Wir zogen unsere Köpfe zurück und murmelten beide ein leisesEntschuldigung.
    
    Anschließend taten wir so, als sei nichts passiert, aber ich leckte genüsslich über meine Lippen und bildete mir ein, sie noch immer zu spüren. Und auch bei Lena konnte ich sehen, dass ihre Zunge über ihre Lippen glitt.
    
    "Bitte Lena, nimm das Geld. Ich leihe es dir wirklich gerne und du gibst es mir zurück, so wie du kannst. Du brauchst doch dein Auto und die Werkstatt ist bestimmt auch nicht glücklich, wenn du nicht bezahlst."
    
    "Danke Dani, du bist die beste."
    
    Sie küsste mich auf beide Wangen und erwischte, als ich mal meinen Kopf bewegte, zum Schluss wieder meinen Mund. Ganz verlegen lehnte sie sich zurück, leckte sich aber verstohlen über ihre Lippen.
    
    "Entschuldigung."
    
    Ich lächelte sie nur an in der Hoffnung, dass sie mich nochmal küssen würde. Aber daraus wurde leider nichts. Statt dessen stand sie auf.
    
    "Ich glaube, ich gehe jetzt besser."
    
    "Nein Lena, wir gehen jetzt zu meiner Bank und holen das Geld. Dann bringen wir das zu dir und dann lade ich dich zum Essen ein. Ein gutes Essen beruhigt die Seele."
    
    "Dani, bitte nicht. Du gibst ja noch mehr Geld aus."
    
    "Doch Lena, wir machen das. Ich bin nicht reich, aber das kann ich mir noch leisten. Und dir tut das gut, nach dem Schreck."
    
    Ich umarmte sie ...
    ... und streichelte ihr Haar, bis sie endlich zustimmte.
    
    Wir zogen uns unsere Jacken an und gingen los. Unsere Stadt war nicht so groß und wir konnten alles zu Fuß erledigen. Zum Glück hatte ihr diebischer Ex keinen Schlüssel zu ihrer Wohnung und so konnten wir das Geld bei ihr deponieren, bevor wir zum Essen gingen. Und trotzdem versteckte sie das Bündel Scheine ganz unten im Tiefkühlfach ihres Kühlschranks.
    
    "Auf was hast du Lust? Italienisch, griechisch, thailändisch?"
    
    "Italienisch."
    
    "Weil es das billigste ist, oder? Schatz, ich kenne dich zu gut. Du magst Thai doch am liebste, oder? Also gehen wir dahin. Und wehe, du bestellst nur nach dem Preis. Iss wirklich das, was du am liebsten magst. Ich weiß, was das ist, also spiel mir nichts vor."
    
    "Ach Dani, danke, du kennst mich wirklich zu gut."
    
    Sie kuschelte sich an mich und wir standen noch für einige Minuten einfach so da, bevor ich uns trennte und wir dann losgingen. Allein sie im Arm zu haben, bescherte mir schon ein feuchtes Höschen. Noch länger, und ich wäre wirklich über sie hergefallen.
    
    Wie ich es ihr vorhergesagt hatte, ging es ihr nach dem Essen wirklich schon besser. Wir unterhielten uns lange über alles und jeden, bis wir gegen Mitternacht rausgeworfen wurden. Als ich die Rechnung über gut einhundert Euro bezahlte, wurde sie wieder böse auf mich und bestand darauf, mir ihre Hälfte zu geben. Wenigstens konnte ich sie überzeugen, das auf später zu verschieben, in der Hoffnung, dass sie das bis dahin ...
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