1. Freundschaft Plus bei Leipzig


    Datum: 22.08.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Lovable bad Guy

    ... fester. Sie öffnet die Augen. "Ja, bitte gibs mir. Ich will, dass du mir zeigst, wie ich dich verwöhnen soll", stöhnt sie. Ich schlage ihr wieder auf den Arsch, sie beschleunigt ihr Tempo. Der Nippel in meinem Mund wächst weiter, als ich heftig an ihm sauge. Ein weiterer fester Klaps auf den Po. Julia bewegt ihre Hüfte noch schneller. Zu dem Auf und Ab ist eine kreisende Bewegung gekommen. Sie wird lauter. Unsere Orgasmen kündigen sich an. Um sie erneut anzutreiben, gebe ich ihr einen weiteren Schlag das Hinterteil, genau in diesem Augenblick überrollt sie ihr Höhepunkt. Die Muskelkontraktion sorgt dafür, dass sie noch enger wird. Das bringt auch mich über die Klippe, ich spritze in sie, obwohl ihre Beckenbewegungen gleichzeitig etwas langsamer werden und irgendwann mit zurückgehendem Erregungslevel ausklingen.
    
    Ich nehme Julia in den Arm, ihr Kopf liegt auf meiner Schulter. Wir genießen die abklingende Erregung, unser Atem geht schwer, Hände wandern über die Körper. "Das war eine sehr spannende Fotosession", sage ich leise in ihr Ohr. Sie nickt kaum merklich. Schließlich küsst sie mich und sagt, dass wir so langsam mal weitergehen sollten. Als ich meine Hose bereits wieder hochgezogen und geschlossen habe, ist Julia gerade dabei, ihre Schuhe auszuziehen, damit sie leichter in ihre Wanderhose kommt. Ich nutze die Gelegenheit und mache noch ein paar Fotos. Dann wandern wird weiter den Rundweg entlang bis zu meinem Wohnmobil.
    
    Als wir dort ankommen, nutzen wir die ...
    ... Vorteile eines solchen Wagens. Auch wenn die Stelle, an der ich geparkt habe, bei weitem nicht die schönste ist, hole ich zwei Stühle heraus, stelle die Kaffeemaschine an und greife ein paar Kekse, die ich immer dabei habe. Kurze Zeit später sitzen wir mit einer heißen Tasse Kaffee im Licht der beginnenden Abendsonne. "Kennst du einen schöneren Platz als hier, an dem wir mit dem WoMo heute Nacht stehen können, ohne dass sich sofort jemand beschwert?", frage ich. Julia überlegt. "Ich kenne eine Stelle direkt am Ufer des Hainer Sees, das ist etwa 25 Kilometer von hier. Wenn wir den Bauern fragen, dürfen wir vielleicht eine Nacht dort stehen. Es kann aber natürlich auch sein, dass er uns zum regulären Campingplatz schickt." "Das Risiko ist es mir wert, aber auf einem Campingplatz möchte ich nicht. Wenn es hart auf hart kommt, suchen wir uns eine andere Stelle."
    
    Gut 60 Minuten später stehen wir, nachdem wir unterwegs noch schnell etwas Proviant einkauften, auf dem Hof und erkundigen uns. Der Landwirt reagiert auf unsere Stellplatzfrage ziemlich freundlich und entspannt. "Ihr seht mir nicht so aus, als würdet ihr Unsinn machen. Ich gehe davon aus, dass ihr euren Müll wieder mitnehmt und nichts zerstört", sagt er, steigt in seinen Trecker und fährt vor uns her zu der Stelle, an der wir übernachten dürfen. Der Platz ist am Ende eines Feldwegs direkt am Ufer. Hierhin kommt niemand durch Zufall und der einzige Weg führt über den Hof unseres Gastgebers. "Da sind eine Feuerschale und etwas ...
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