Freundschaft Plus bei Leipzig
Datum: 22.08.2024,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Lovable bad Guy
... Feuerholz. Bedient euch. Dann wird es vielleicht noch romantischer", zwinkert er uns zu und zeigt auf eine versteckte Stelle, an der sich das Erwähnte befindet. Danach steigt er in seinen Traktor und fährt weg, während wir das WoMo richtig hinstellen, Stühle und Tisch nach draußen holen und die Feuerschale vorbereiten. Inzwischen beginnt es zu dämmern, ohne dass die Temperatur sinkt.
"Ich gehe eine Runde schwimmen, um mich abzukühlen", kündigt Julia an und beginnt sofort sich auszuziehen. Nach wenigen Sekunden rennt sie splitternackt in den See und taucht unter. Ich ziehe mich ebenfalls aus und laufe hinterher. Das Wasser ist angenehm kühl, nach dem heißen Tag tut es richtig gut. Nachdem wir etwas geschwommen sind, kommt Julia auf mich zu, schlingt ihre Arme um meinen Hals und die Beine um meine Hüfte. Sie küsst mich und drängt mit ihrer Zunge in meinen Mund. Meine Hände sind an ihrem Hintern, kneten ihn und halten Julia fest. "Fick mich!" Ich habe einen Steifen und lasse sie darauf sinken. Sie ist so feucht, dass es ohne großen Widerstand gelingt. Wir versuchen einen gemeinsamen Rhythmus zu finden, aber ich habe keinen vernünftigen Halt auf dem Seeboden. "Ich glaube, in der Vorstellung ist Sex im Wasser in diesem Fall deutlich anregender als in der Realität", sage ich irgendwann, als wir merken, dass ich sie nicht richtig stoßen kann. "Lass uns ins Wohnmobil wechseln."
Julia knutscht noch etwas mit mir, ohne meinen Schwanz aus ihr zu entlassen. "Ja, das ist ...
... wahrscheinlich besser", erwidert sie mit einigen Minuten Verzögerung, stößt sich von mir ab und gleitet auf dem Rücken liegend durchs Wasser. Am lehmig staubigen Ufer angekommen gehen wir direkt in das WoMo und Julia lässt sich rückwärts aufs Bett fallen. Ich knie mich zwischen ihre Beine und beginne sie zu lecken. Gleichzeitig schiebe ich ihr einen Finger in den Hintern. Julia stöhnt lustvoll. Ich sauge an ihrer Klit und sie drängt sich meinem Mund entgegen, drückt mit einer Hand meinen Kopf fest gegen sich. Kurz danach windet sie sich etwas von mir weg. Mein Mund verliert den Kontakt zu ihrer Spalte. "Fick mich endlich!", fordert sie mich auf.
Ich küsse mich über Bauch und Brüste an ihr hoch. Als ich zwischen ihren Beinen liege, knutschen wir. Sie versucht durch Hüftbewegungen zu erreichen, dass mein Schwanz in sie eindringt. Erfolglos, weil ich das noch nicht will. Ich löse mich von ihr, nehme ihre Beine und lege sie auf meine Schultern, dann falle ich langsam nach vorne. Julias Yoga-Gelenkigkeit zahlt sich auch jetzt wieder aus. Die Beine sind ganz nach oben gedrückt, als ich in sie eindringe. In dieser Stellung bin ich besonders tief in ihr. "Oh mein Gott, ist das schön. Ich bin schon wieder so derartig spitz, ich hätte es nicht mehr lange ausgehalten", stöhnt sie.
Ich stoße sie langsam, nutze die gesamte Länge meines Schwanzes. Während wir dabei knutschen, wandert eine Hand zu ihrem Hintern. Mit den nach oben gebogenen Beinen ist der Muskel maximal angespannt und unglaublich ...