Freundschaft Plus bei Leipzig
Datum: 22.08.2024,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Lovable bad Guy
... immer kleiner wird und schließlich verlöscht. Kein Verkehrslärm ist zu hören, ein paar Grillen zirpen, draußen auf dem See springt ab und zu ein Fisch. Der Halbmond spendet genug Licht, damit ich meine Begleiterin sehen kann, während meine Hand leicht um ihre Brüste kreist. "Ich bin froh, dass du noch nicht mal so tust, als würdest du die Sterne kennen", unterbricht Julia die Stille. "Es gibt kaum was Nervigeres, als Männer, die mich damit beeindrucken wollen." Sie richtet sich auf, beginnt mit mir zu knutschen und sagt kurze Zeit später, dass die Mücken sie stören. Sie steht auf und verschwindet im Wohnmobil.
Als ich ihr folge, hat sie alle Fliegengitter vor den Fenstern geschlossen und liegt nackt auf dem Rücken im Bett. Ich lege mich neben sie. "Ich bin durchgevögelt wie schon lange nicht mehr und etwas wund. Ich hole dir gerne noch mit Hand oder Mund einen runter, wenn du das willst, aber ficken möchte ich heute Abend nicht mehr", sagt Julia, als ich meinen Arm über ihren Bauch lege. "Ich bin damit zufrieden, wenn ich noch ein bisschen deinen Körper streicheln kann, vielleicht noch etwas an deinen Brüsten spielen und deinen kleinen, geilen Arsch befummeln", erwidere ich. "Ich bin so leer gespritzt, das reicht mir für heute. Ich will ebenfalls nicht mehr ficken oder von dir anderweitig befriedigt werden."
Wir liegen noch lange nebeneinander, können aus dem Fenster über den See blicken und lassen unsere Hände auf Wanderschaft gehen. Es gibt kaum eine Stelle, die wir ...
... nicht berühren. Mal flüchtig darüber hinweg huschend, mal intensiver massierend oder an Nippeln saugend. "Weißt du, was das Schöne ist?", fragt Julia und beantwortet es gleich selbst. "Ich bin nicht nur befriedigt wie seit langem nicht mehr, ich habe mir auch den ganzen Tag keine Sorgen um meine finanzielle Situation oder meine Zukunft gemacht. Ich habe einfach die Zeit in jeder Sekunde genossen. Ich bin dir sehr dankbar, dass du mich eingeladen hast, mitzukommen." Mit diesen Worten dreht sie sich auf die Seite, sorgt dafür, dass wir in Löffelchenstellung sind und schläft ein.
Ich genieße, dass ihr Arsch gegen meinen Schwanz drückt, dass sie einen Arm als Kopfkissen benutzt und der andere über sie hinweg liegt, sodass eine Brust in meiner Hand ist und denke über ihre Worte nach. Gefühlt habe ich nichts Großartiges gemacht. Mit ihr zu schlafen ist ein Geschenk, das die meisten Männer wahrscheinlich mit Kusshand annehmen würden. Und ob sie mit mir übers Wochenende im Wohnmobil fährt und lebt, ist kein großer finanzieller Unterschied. Selbst wenn wir an diesen Tagen mehrfach im Restaurant essen und zusammen in einen Club gehen würden, es wäre für mich glücklicherweise kein Problem. "Es sind oft die scheinbaren Kleinigkeiten, die entscheidend sind!", ist mein letzter Gedanke, bevor ich auch einschlafe.
Als ich wieder wach werde, geht gerade die Sonne auf. Der See liegt spiegelglatt vor mir, erst als eine Ente auf ihm landet, bilden sich einige kleine Wellen. Julia und ich ...