Freundschaft Plus bei Leipzig
Datum: 22.08.2024,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Lovable bad Guy
... fest. Ich gebe ihr einige Schläge darauf, nicht zu stark, da der Arsch unter diesen Umständen sehr empfindlich ist. Danach umkreise ich mit meinem Mittelfinger ihren Hinterausgang. Aus ihrer Spalte ist genug ihrer Feuchtigkeit heruntergelaufen, dass sie auch hier als Schmierung zur Verfügung steht. "Bitte schieb´ mir deinen Schwanz in meinen kleinen Arsch", bettelt Julia, als ich genau das mit meinem Mittelfinger mache. Sie schließt ihre Augen, gibt sich meinen Stößen hin, gleichzeitig entfährt ihr ein lustvolles Stöhnen. Ich küsse sie, ziehe meinen Schwanz aus ihrer Spalte und richte mich auf. Julia lässt ihre Beinen am Kopf und liegt nun völlig offen vor mir.
Ich setze meinen Schwanz etwas tiefer an als vorher, direkt an ihrem Hinterausgang. Meine Gespielin blickt mir in die Augen, als ich mich langsam in ihr versenke. Ihrem Mund entweicht ein langer und lustvoller Schrei. Schließlich bin ich komplett in ihr und beginne sie vorsichtig zu ficken, bis sie sich an mich gewöhnt hat. Das ist früher der Fall, als ich erwartet habe. Sie rubbelt über ihre Klitoris und fasst mir an eine Arschbacke, greift in den Muskel und stöhnt "Lass mich nicht so lange zappeln. Fick mich, als ob es kein Morgen gäbe. Ich will jetzt endlich kommen." Ich lege an Tempo zu. Ihr enger Darm ist, trotz guter Schmierung, so reizend für meine Eichel, dass ich nicht lange durchhalten werde. Ihr kleinen Titten wackeln anregend im Takt meiner Stöße. Ich knete sie rauer, als ich es bisher machte und ziehe ...
... etwas an ihren Nippeln. Julias daraufhin geschrienes "ja, ... ja, ... ja..." trägt nicht dazu bei, dass ich mich länger zurückhalten kann. Ich rammle sie in einer Geschwindigkeit, die uns beide mit großen Schritten Richtung Orgasmus trägt. Ich komme kurz vor ihr. Als ich in ihren Hintern spritze, ohne meine Bewegung zu stoppen, ist es bei ihr wenige Sekunden später so weit.
Sie nimmt die Beine herunter und streckt sich aus. Ich liege noch auf ihr, eng umschlungen hören wir unsere Atemzüge. Küsse auf alle so erreichbaren Körperteile werden ausgetauscht, bis Julia sich unter mir hinauswindet. "Du wirst mir zu schwer", sagt sie und wir liegen noch einige Minuten nebeneinander. Dann steht sie auf, um sich im See abzukühlen. In der Zeit bereite zünde ich das Holz in der Feuerschale an und als die ersten Flammen lodern, hüpfe ich ebenfalls ins Wasser. Wir schwimmen etwas, ohne den Austausch von Zärtlichkeiten. Abgetrocknet und mit wenigstens Minimalbekleidung sitzen vor kurze Zeit später am Feuer. Im Wohnwagen kochen Nudeln, zusammen mit gutem Olivenöl und vernünftigem Parmesan sind sie als Abendessen beim Campen mehr als ausreichend.
Ich habe zwei Bier aus dem Kühlschrank mit nach draußen gebracht. Wir blicken schweigend in die Flammen, genießen die Ruhe und die Tatsache, dass wir befriedigt den Abend verbringen werden. So kommt es dann auch. Irgendwann liegen wir gesättigt auf einer Decke unter freiem Himmel und betrachten den Sternenhimmel, während das Feuer in der Schale ...