Freundschaft Plus bei Leipzig
Datum: 22.08.2024,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Lovable bad Guy
... dass wir später bei ihr zu Hause alle Dateien des Wochenendes auf ihren Rechner ziehen. "Nein, ich will nur die von dir. Die, die du von mir gemacht hast, will ich nur haben, nachdem du sie gesichtet und vielleicht bearbeitet hast", macht Julia klar. "Mich interessiert, was du am gelungensten findest." Wir räumen unsere Sachen zusammen, die Feuerschale kommt wieder in die versteckte Ecke, die kalte Asche in einen Eimer, den ich im Wohnwagen habe. Nachdem wir alles, mit Ausnahme der Reifenspuren, wieder so hergerichtet haben, wie wir es vorfanden, starten wir. Auf dem Bauernhof verabschieden wir uns mit großem Dank vom Landwirt, dürfen unseren Müll bei ihm in die Tonne schmeißen. Wieder im Wagen sprechen wir über eine kleine Wanderrunde für den frühen Sonntagnachmittag.
Julia hat keine große Lust zu gehen, sie würde lieber einen ruhigen Tag in ihrer Wohnung machen. Ein Gedanke, mit dem ich mich anfreunden kann. "Ich bin noch etwas geschafft von vorhin", gibt sie zu. "Ich bin noch nie so ausdauernd benutzt worden. Und ich fand Sex noch nie so unglaublich geil wie in dem Moment. Aber es war auch ziemlich anstrengend" Sie schildert mir, wie ausgefüllt sie war, weil ich sie fickte, als der Plug noch im Hintern steckte. Anal sei sowieso schon immer ein sehr füllendes Gefühl, aber die Doppelbestückung habe das noch mal getoppt. Sie will deshalb, dass ich auf jeden Fall bis zum Abend bleibe. Ihr Sohn werde erst gegen 20:30 h zurückgebracht, bis dahin stehe sie mir noch zur ...
... Verfügung.
Wir fahren zurück in ihr Dorf. Ich parke direkt vor dem Haus, sehe, wie einige Nachbarn neugierig hinter den Gardinen hervorlugen. Wir packen Julias Sachen aus und gehen rein. "Sollen wir zusammen duschen?", fragt sie. "Aber bitte ohne ficken, ich bin noch nicht wieder so weit." Das ist mir ganz recht. Duschen und etwas an ihr herumfummeln fände ich trotzdem gut. Wir gehen ins Bad, sind innerhalb kurzer Zeit nackt und stellen uns unter den warmen Wasserschwall. Mit viel Duschcreme seifen wir uns gegenseitig ein, die Hände flutschen über die seifenglatten Körper. Hintern werden ebenso gewalkt wie Brüste und Hoden. Ich merke, dass auch ich noch ziemlich befriedigt bin, bestenfalls ein Halbsteifer stellt sich ein, obwohl wir großzügigen, hemmungslosen Körperkontakt haben.
Kurz danach sitzen wir zusammen auf dem Dach-Balkon. Wir haben uns nur unsere Slips angezogen, da es so warm in Sachsen ist. Ich trinke eine kühle Cola, Julia hat sich ein Wasser eingeschenkt. Wir sprechen über das Wochenende. "Ich bin auf jeden Fall nicht mehr untervögelt, soviel ist sicher." Ich blicke sie an. "Ich habe auch so viel Sex in kurzer Zeit gehabt wie schon lange nicht mehr. Und ich kann immer noch nicht glauben, dass dir das niemand hier in Sachsen bieten kann oder will." "Ach, bestimmt gibt es hier auch einen Mann, der das versuchen würde. Aber du hast, Entschuldigung für das unbeabsichtigte Wortspiel, die Latte ziemlich hochgelegt. Ich hatte noch niemanden in meinem Leben, der mich so ...