1. Freundschaft Plus bei Leipzig


    Datum: 22.08.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Lovable bad Guy

    ... hemmungslos gefickt hat, wenn es nötig war und mich trotzdem immer mit Respekt behandelt." Wir verbringen den ganzen Nachmittag mir reden und kühlen Getränken auf ihrem Balkon. Ein schöner Ausklang des Wochenendes.
    
    Als Julia irgendwann in der Wohnung verschwindet, denke ich nach. Sie kann und will wegen ihres Sohns nicht aus dem Dorf weg, gleichzeitig hat sie finanzielle Sorgen. Es ist klar, dass wir keine Beziehung eingehen werden, an den Gründen dafür, die ich hier nicht ausbreiten möchte, hat sich nichts geändert. "Ich will nicht, dass du das Angebot, das ich dir jetzt mache, falsch verstehst. Ich will und werde dich nicht fürs Vögeln bezahlen, aber ich kann dir was vorschlagen, das uns beiden weiterhilft. Ich benötige schon länger jemanden fürs Büro. Arbeit im Hintergrund, die gut im Homeoffice erledigt werden kann. Das wäre mindestens ein Halbtagsjob, den du zu jeder beliebigen Tageszeit erledigen kannst", schlage ich ihr vor. "Anfangs wären die normalen Bürozeiten ganz gut, falls du Fragen hast, später kannst du es dir einteilen, wie du willst." Ich sehe, wie sie überlegt. Ich biete ihr die Möglichkeit, wenigstens finanziell wieder besser da zu stehen. Gleichzeitig kann sie mit ihrem Sohn hier wohnen bleiben.
    
    "Wenn ich ab und zu untervögelt sein sollte, können wir dann einen Präsenztermin ausmachen, der offiziell als Besuch bei einer Außenstelle der Firma in deinem Kalender auftaucht?", fragt sie grinsend. An sowas habe ich gar nicht gedacht, aber die Idee hat ...
    ... einen gewissen Reiz. "Nur wenn wir uns einig sind, dass es eine Freundschaft mit besonderen Vorzügen bleibt, die nichts mit deiner Beschäftigung in meiner Firma zu tun hat. Sollte einer von uns die besonderen Privilegien nicht mehr nutzen wollen, ist das Arbeitsverhältnis davon unberührt." Sie nickt, steht auf, setzt sich rittlings auf meinen Schoß und umarmt mich. "Ich bin so unglaublich froh, dich einen Freund nennen zu können", sagt sie mit Tränen in den Augen. "Endlich habe ich wieder eine Perspektive."
    
    Ich nehme sie in den Arm, spüre ihre kleinen festen Brüste, die gegen meinen Oberkörper drücken. Mein Arm streichelt ihren Rücken, der Kopf liegt in meiner Halsbeuge. Das Dorf ist still. Außer ein paar Grillen oder Heuschrecken ist in der immer noch bleiernen Hitze nichts zu hören. "Du hast schon so viel für mich getan und dich als echter Freund erwiesen. Darf ich dich um noch einen Gefallen bitten", Julia hat den Kopf zurückgenommen und blickt mir in die Augen. "Du darfst um fast alles bitten!" "Dann schlafe noch einmal mit mir. Zart und ruhig, hart durchgefickt, so wie ich es wollte, hast du mich dieses Wochenende genug." Wir blicken uns in die Augen, niemand sagt etwas.
    
    Julia hebt ihren Hintern etwas an und schiebt meinen Slip bis zu den Knien, mein Schwanz liegt frei. Er ist schon länger nicht mehr halbsteif, sondern einsatzbereit. Sie schiebt den Steg ihres Slips zur Seite, reibt mit Klitoris und Spalte mehrfach an meinem Schwanz entlang. Dann führt sich meinen ...
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