1. Freundschaft Plus bei Leipzig


    Datum: 22.08.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Lovable bad Guy

    ... den örtlichen Asiaten vor, betrieben von einem Vietnamesen, der möglichst originale Rezepte verwendet, die nur so weit europäisiert sind, dass sie die einheimische Kundschaft nicht verschrecken. Das bedeutet, wir werden die Nacht in ihrer Wohnung verbringen und frühestens am kommenden Tag losfahren.
    
    Da erst früher Abend ist, haben wir noch etwas Zeit. Die verbringen wir mit Knutschereien und damit gegenseitig die Körper zu erkunden. Julia schlägt vor, wieder ins Wohnzimmer zu wechseln, um zu verhindern, dass wir das Bett vielleicht doch nicht mehr verlassen. Auf dem Weg zum Sofa verschwindet sie zunächst kurz im Bad und dann in der Küche, ich setze mich nackt wie ich bin mit Blick zur Tür auf die Couch. Als Julia mit Wein und zwei Gläsern zurückkommt, hat sie ihr Shirt ebenfalls ausgezogen und präsentiert sich, wie Gott sie schuf. Mein kurzzeitig erschlaffter Freund richtet sich augenblicklich wieder auf, was von ihr wohlwollend zur Kenntnis genommen wird.
    
    Wir stoßen an, trinken mit einem tiefen Blick in die Augen einen Schluck und stellen die Gläser auf den Tisch. Julia legt sich aufs Sofa, platziert den Kopf so dass mein steifer Kollege sich zwischen ihrem Ohr und meinem Bauch hervorstreckt. Da sie in Reichweite sind, streichle ich über ihre Brüste und bin wieder ganz angetan von den unerwartet großen Nippeln. Sie drängen sich zwischen den Fingern durch, ich kann sanft an ihnen ziehen und sie sind offensichtlich sehr empfindlich.
    
    Julia verliert mit im Laufe des ...
    ... Gesprächs das ein oder andere Mal den Faden, als ich sie an den beiden Wonneproppen und den Brustwarzen verwöhne. Langsam wandert die Hand Richtung Schritt. Wir blicken uns in die Augen, keiner sagt ein Wort. Ich merke, wie feucht sie ist. Ihre Klitoris ist deutlich zwischen den Schamlippen zu spüren. Langsam kreise ich mit einem Finger auf ihr. Zwischendurch hole ich mir immer wieder etwas Feuchtigkeit aus ihrer Lusthöhle. Julias Atem geht schwerer, sie blickt mir immer noch in die Augen. "Bitte mach weiter, werde nicht schneller, das ist so geil", sagt sie stöhnend. Wer so "untervögelt" ist wie sie, hat es verdient, diesen Wunsch erfüllt zu bekommen. Ich lasse meinen Oberkörper etwas zur Seite kippen, damit mein Mund eine Brustwarze erreichen kann, mit der Hand stimuliere ich sie wie gewünscht mit langsamen, kreisenden Bewegungen und dem nötigen Druck weiter. Ich sehe aus den Augenwinkeln, wie Julia die Augen schließt, ihr Becken bewegt sich unter mir. Sie beginnt zu stöhnen, wird dabei schnell lauter. Als sie kommt, drückt sie ihre Möse so gegen mich, dass zwei Finger in sie eindringen und die Klitoris vom Daumenballen das nötige Verwöhnprogramm bekommt. Sie zuckt und ich habe die irrationale Vorstellung, dass ihr Orgasmus nie endet. Ich halte sie mit der zweiten Hand fest, damit sie nicht vom Sofa rutscht, während sie sich unter mir in ihrer Lust windet.
    
    Irgendwann schiebt sie meine Hand aus ihrem Schritt. "Ich bin überreizt, die Stelle benötigt eine kurze Pause", höre ...
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