1. Freundschaft Plus bei Leipzig


    Datum: 22.08.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Lovable bad Guy

    ... ich sie sagen. "Aber das war jetzt schon der zweite Megaorgasmus heute. Vielen Dank." Ihre Augen sind weiterhin geschlossen, ich blicke ihr ins Gesicht. Sie sieht nach den zwei Höhepunkten etwas geschafft aus, aber das macht sie zu einer noch attraktiveren Frau. Ihre Gesichtszüge sind fein und passen zu ihrer zierlichen Gestalt, aber sie sind unregelmäßig genug, damit sie eine wirklich schöne Erscheinung ist. Sie öffnet ihre Augen, blickt mich an. "Küss mich!" Eine Aufforderung, der ich gerne nachkomme.
    
    Dann ist es an der Zeit, sich für den Restaurantbesuch fertig zu machen. "Hast du irgendeinen Wunsch bezüglich meiner Kleidung?" Ich denke nach, da ich ihren Kleiderschrank nicht kenne und auch keine Lust habe, darin herumzuwühlen, kann ich nur allgemein bleiben. "Ich würde mich über einen Rock oder noch lieber ein Kleid freuen. Alles andere überlasse ich dir und deinem guten Geschmack." Ich möchte noch duschen, bevor wir uns aufmachen. Während Julia im Bad verschwindet, ziehe ich mir Jeans und Shirt über und gehe zum Wohnmobil. Glücklicherweise bin ich gut vorbereitet, der Kulturbeutel liegt griffbereit. Mit einem schwarzen Hemd mit Stehkragen und einer frischen gleichfarbigen Jeans sollte ich fast überall passend gekleidet sein. Ich nehme noch einen Boxerslip aus dünner Seide mit. Er sieht auf den ersten Blick aus wie jeder andere, ist aber leicht transparent.
    
    Wieder zurück in der Wohnung höre ich Julia im Bad. Ich schenke mir noch ein Glas Wein ein und gucke aus dem ...
    ... Fenster. Die Gegend ist von der Landwirtschaft geprägt. Am Horizont kann ich die Skyline von Leipzig erkennen. Die Entfernung bis dahin ist schwer zu schätzen. Aber Julia wohnt weit genug "draußen", sodass jegliches Großstadtgefühl verschwunden ist. Der Vorort, in dem sie wohnt, dürfte nur wenige Hundert Einwohner haben, wie groß die gesamte kleine Stadt ist, in der sie lebt, weiß ich nicht. Hektik vermittelt die Aussicht jedenfalls nicht. Als ich das Glas fast leer habe, höre ich, wie sich die Badezimmertür öffnet. Als ich mich umdrehe, sehe ich noch soeben, wie eine nackte Julia im Schlafzimmer verschwindet. "Das Bad ist wieder frei!".
    
    Ich rasiere mich, dusche kurz und komme ausgehfertig wieder aus dem Bad, als die Schlafzimmertür noch verschlossen ist. Ich setze mich aufs Sofa und warte mit Blick auf die Tür, aus der sie gleich treten wird. Irgendwann. Ein Mann kann über die zu erwartende Dauer nur spekulieren. So auch hier. Nach etwa zehn Minuten ist es so weit. Julia kommt heraus. Was immer sie in Bad und Schlafzimmer gemacht hat, es hat sich gelohnt, sie sieht umwerfend aus. Sie trägt ein grünes, hautenges Minikleid, das vorne von einem durchgehenden Reißverschluss zusammengehalten wird, der zwischen ihren Brüsten endet. Der tiefe Ausschnitt gibt viel frei, lässt definitiv keinen BH zu, ist aber eindeutig familientauglich. Das Kleid ist ärmellos, hinten hochgeschlossen, fast bis zum Hals. Es endet unten etwa auf der Mitte der Oberschenkel. Dazu trägt Julia schwarze ...
«12...789...29»