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"Linus" Kapitel 8
Datum: 22.08.2024, Kategorien: An– und Ausgezogen, Autor: mitternacht
... Doppelkopf?“ „Na klar, ich kann’s kaum erwarten euch nasszumachen!“, kam es von Timo, der Steffi hinterherstieg. „Bin dabei“, sagte Christina, „was ist mit dir, Linus, traust du dich“ „Ihr habt keine Chance!“, gab Linus zurück. Er wollte ungezwungen klingen, merkte aber, dass ihm das nicht wirklich gelang. Steffi und Timo gingen also zuerst hinaus, um sich abzuduschen. Als sich Christina wenig später erhob, blieb Linus nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. Im Stehen kam er sich sogar noch bloßgestellter vor. Wie eine Eins stand sein Harter vor ihm und wackelte beim Gehen auf und ab, als er Christina aus der Sauna heraus folgte. Sie gingen zum Duschraum, in dem noch Steffi und Timo waren und sich abtrockneten. Hier stand er nun, mit hartem Schwanz, die pralle Eichel feucht und rot glänzend, vor seiner Tante, seiner Mutter und seinem Onkel. Er sah die Blicke zu seiner Körpermitte genau, konnte sie fast körperlich spüren. Und doch: niemand zeigte auch nur die kleinste Reaktion. Kein Lachen, kein böser Blick, nicht mal ein Grinsen von Christina. Timo fragte, ob noch jemand etwas trinken wollte. Steffi fragte nach einem alkoholfreien Bier, Christina nahm noch einen Wein. Linus Schwanz zuckte verräterisch. Steffi verkündete, dass sie schon mal die Karten raussuchte. Es war surreal. Ein verrückter Traum. Nicht zum ersten Mal meldete sich eine Stimme in Linus Kopf, die behauptete, Steffi und Timo mussten mit eingeweiht sein. Schnell drängte er den Gedanken wieder ...
... in eine Ecke seines Bewusstseins, wo er sich nicht damit beschäftigen musste. Das konnte einfach nicht sein. Als im nächsten Augenblick das kalte Wasser über Linus aufgeheizten Körper rann, sog er scharf die Luft zwischen den Zähnen ein. Linus hoffte, wenigstens wieder einen klaren Kopf zu bekommen und vielleicht den Aufruhr in seiner Lendengegend ein wenig zu beruhigen. Beides gelang mäßig. Er blieb länger unter der kalten Dusche stehen als Christina. So lang, bis seine Erregung begann abzuklingen. Doch auch, als er es unter dem kalten Wasser nicht länger aushielt, war sein Schwanz noch deutlich angeschwollen. Die vier saßen mit Spielkarten in der Hand um einen kleinen Beistelltisch, je zu zweit auf einer der Liegen. Linus und seine Mutter auf der einen Seite, ihnen gegenüber Timo und Christina. Linus spielte schlecht. Er hatte zwar das Spiel schnell gelernt und in den letzten Partien richtig gut mithalten können, aber jetzt konnte er keinen klaren Gedanken fassen und machte einen Fehler nach dem anderen. Die Dusche hatte zwar seinen Körper abgekühlt, an der Erregung in seinem Inneren aber nichts ändern können. Es half auch nichts, dass sich Christina nach zwei Spielen in den Schneidersitz setzte. Während Linus beim Spielen kaum einen Stich holte, konnten seine drei Mitspieler in Echtzeit verfolgen, wie sein Penis pochend wieder anwuchs. So sehr sich Linus auch bemühte, an etwas anderes zu denken, sich nur auf die Karten zu konzentrieren, als sie beim vierten Spiel ...