1. Die Indianerin


    Datum: 23.08.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: MM-Michi

    ... Hätte man ja auch mal der DEFA sagen können das die da falsch liegen. Eike holte mich zurück in die Realität. Er fragte ob ich bereit bin. „Na klar!“ sagte ich, „was machen wir?“ Er erklärte: „Wir, die beiden Cowboys, kontrollieren unsere Ranch und treffen dort auf eine Indianerin, fangen diese ein und Sie muss dann in unserem Saloon als Bedienung arbeiten.“ „Was für ein Saloon?“ fragte ich. Er zeigte auf den langen Tisch und meinte: „Wir ziehen den von der wand und haben einen Tresen.“ Ok, gesagt getan. Imke ist dann schon mal nach draußen gegangen. Wir stellten dann noch ein paar Flaschen Brause, unseren Whisky, auf die Theke und dazu noch Plastikbecher als Gläser. Fertig. Auf zur Ranch.
    
    Draußen schaute ich erstmal zum Haus ob nicht jemand rausschaut und sieht, wie wir die halbnackte über den Hof scheuchen.
    
    Wir kontrollierten also unsere Ranch, und trafen dort eine Indianerin. Aufgeschreckt sprang sie auf und warf den Tomahawk nach uns, traf aber keinen. Kurz zur Flucht angesetzt und dann das Messer geworfen, selbes Ergebnis. Eike rennt wild schießend hinter her. Ich schaue wieder zum Haus. Es schaut immer noch keiner raus. Ich nehme die Verfolgung der Rothaut auf. Verhalte mich dabei aber eher leise. Als sie so über den Hof rennt und hüpft, ist deutlich zu sehen, dass sie nichts unter den Lendenschutz trägt.
    
    Ihre Zöpfe sind nun auf ihrem rücken und geben den Blick auf ihre Brüste frei. Ich bin kurz am Staunen. Nur solange bis Eike ruft: „Fang sie mit dem ...
    ... Lasso!“ also gut. Ich schwing das Lasso und zack, eingefangen! Nun gut, so richtig schwer hat sie es mir auch nicht gemacht. Da ihre arme nun an den Seiten festgebunden und die Zöpfe auf den Rücken waren, hatte ich freien Blick auf ihre Brüste. Was war ich aufgeregt. Ich fand sie recht hübsch, sie standen steil nach vorn und durch ihre Befreiungsversuche hüpften sie auf und ab. Was ich interessant, ja fast lustig fand. Die “Gefangene“ wurde nun, trotz Gegenwehr in unseren Saloon gebracht.
    
    Im Saloon wurde ihr von Eike, der nun Billy hieß, in “Indianer-Deutsch“ (ähnlich wie heute mit Ausländern gesprochen wird) erklärt, was sie zu machen hat. Wir setzten uns an die drei Kabeltrommeln. Vom Tresen aus gesehen leicht rückenlinks, Billy rechts und ich links. Imke, nun “Wahtawah“ aus Chingachgook, die große Schlange, stand hinter dem Tresen und öffnete schon mal `ne Whiskyflasche. Die Zöpfe allerdings wieder nach vorn. Schade. Langsam fasste ich nämlich Mut.
    
    Billy ruft: „Whisky! Sofort!“ und sie kam mit zwei Gläser auf einem Tablett, stellte sie ab und ging zurück. Wir fingen dann ein Gespräch über unsere Ranch an. Was wir noch kontrollieren müssen, welche Rinder auf welche Weide müssen. Eben absoluten quatsch über eine fiktive Ranch, deren Arbeiter und irgendwelche Banden die das Vieh stehlen und gehängt werden müssen.
    
    Zwischendurch rief Billy immer mal nach Whisky. Nach dem dritten oder vierten Mal, packte er Ihr dann an den Hintern als sie gerade zur Theke gehen wollte. Ich ...
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