Die Indianerin
Datum: 23.08.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: MM-Michi
... Waffen abgelebt. Eine Pistole und ein Gewehr. Ich legte mein kram dazu und begann die Waffen zu “laden“. Eike war erstaunt was ich so alles hatte. Ich prahlte ein wenig und war wieder Stolz. Er bekam dann Schwierigkeiten mit seinen Waffen, konnte keine Zündplätzchen einlegen. Ich wollte ihm zeigten wie man sie einlegt, bekam aber auch Schwierigkeiten. Daraufhin nahm ich die Mechanik aus der Pistole und stellte fest das sie angerostet war. Klar, ist ja auch nur billigstes Metall. Ich erklärte Eike, dass, erstens die Mechanik in der Pistole die gleiche wie im Gewehr und auch in der AK47 (gab es bei uns als Spielzeug) ist und zum zweiten diese Regelmäßig gereinigt werden muss. Die Mechanik aus seinem Gewehr sah genauso aus. „Gib mir mal eine Drahtbürste, eine kleine für Zündkerzen!“ forderte ich. Er suchte im Regal und fand eine. Nun zeigte ich ihm wie man die Mechanik reinigt und wieder gangbar macht. Dann brauchte ich Fahrrad öl. Er suchte im Regal. „Eine kleine, dreieckige, durchsichtige Plastikflasche mit gelbem Verschluss.“ Sagte ich Ihm. „Oben links!“ kam es von Imke. Reflexartig schaute ich zu ihr rüber und mir blieb fast das Herz stehen. Die hatte in der Zwischenzeit schon ihre Bluse ausgezogen, und war gerade dabei sich die Hose auszuziehen. Als sie so nach vorn gebeugt war, konnte ich ihre recht großen Brüste sehen die nun nicht mehr durch ihre Zöpfe verdeckt waren. Ich wusste nicht wo ich so schnell hinschauen sollte. Mir war nicht so recht klar ob ich gerade ...
... Kreidebleich oder Feuerrot im Gesicht war. Auf jeden Fall wer es mir absolut peinlich, dennoch war ich auch neugierig. Ich war mir aber sicher, dass sie ihren Schlüpfer anbehalten wird. Schnell schaute ich wieder zu Eike, der in der Zeit das Öl gefunden hat. Weiter gings. Alles blankgeputzt, ein Tropfen hier ein Tropfen da, und schon funktionierte alles wie es soll. Zündplätzchen rein und schon konnte die Schießerei beginnen. Jetzt noch meine Waffen Kontrollieren und laden. Fertig. Bevor ich die Pistolen einsteckte zeigte ich noch das Kunststück, was jeder Revolverheld in den Western mit seinem Colt so tut. Drehen vorwärts, drehen rückwärts, ja sogar seitlich hatte ich drauf. Eike staunte und ich war stolz wie Bolle. Bis ich zu Imke rüber schaute. Die war inzwischen fertig mit ihrem Kostüm – wenn man das so nennen kann. Sie hatte den Federschmuck auf dem Kopf und die Lederfetzen mit roten Symbolen an einem Strick um die Hüfte gebunden. Darin steckten nun das Messer und der Tomahawk. Sonst hatte sie nichts mehr an, nicht mal den Schlüpfer. Mir blieb die spucke weg. Ich muss wohl ziemlich blöd geschaut haben, denn Eike erklärte mir, dass die Indianer früher nichts weiter anhatten als einen Lendenschutz. Na klar, dachte ich und hatte sofort die ganzen Indianerfilme vor Augen. Vorneweg den DEFA-Klassiker “Die Söhne der großen Bärin“ mit Goschko Mittentitsch in der Hauptrolle. Was hab‘ ich diese schieße gehasst. Blöd nur das in den Filmen die Männer Hosen, und die Frauen Kleider anhatten. ...