1. Unterkühlte Zärtlichkeit


    Datum: 23.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBlue_eye_angel

    ... du fielst mir ganz besonders ins Auge. Wir unterhielten uns eine Weile und trafen uns eine Woche später in meiner Stadt. Du hattest einen simplen Vorwand für das Treffen gewählt, und ich war darauf reingefallen. Wir redeten lange miteinander, und schließlich durftest du mich fesseln, und da war wieder dieses Kribbeln in meinem Bauch. „Hoffentlich ist er vorsichtig und tut mir nicht weh," schoss mir durch den Kopf. Als wenn du meine Gedanken gelesen hättest, sagtest du: „Kleines, ich bin vorsichtig, und sobald es dir zu viel wird, sag bescheid, dann höre ich sofort auf. Ich weiß ja, was du durchgemacht hast!" Also versuchte ich, mich fallen zu lassen, und genoss es. Es war richtig toll, das erste Mal gefesselt zu sein und doch zu wissen, dass mir nichts passieren konnte. In den nächsten Wochen wurde unser Verhältnis immer inniger, und wir tasteten uns vorsichtig immer weiter an das Thema SM bzw. BDSM heran. Mittlerweile trug ich, sobald ich deine Wohnung betrat, Manschetten an den Handgelenken und ein Halsband.
    
    Eines Morgens beim Frühstück sagtest du zu mir: „Kleines, die nächsten Tage werden dich verändern, und es wird teilweise hart und schmerzhaft für dich, aber du sollst wissen, ich hab' dich ganz doll lieb!" Ich wusste nicht genau, was du von mir wolltest, und hab' dich wohl etwas irritiert angeguckt und mit einem: „Ja, ich vertraue dir und gehöre dir" geantwortet. Nach dem Frühstück kam das Kommando „zieh den Rock und das schwarze Oberteil und die schwarzen Schuhe ...
    ... an, mehr wirst du nicht brauchen." Ich starrte dich irritiert an und dachte „Ohne Unterwäsche raus? Nein, nie und nimmer!" Ich hatte den String schon in der Hand und wollte Ihn gerade anziehen, als du es sahst und Ihn mir wegnahmst mit den Worten: „Habe ich was von Unterwäsche gesagt? Leg dich über die Couch, für die Ungehorsamkeit bekommst du auf jede Arschbacke 4 Schläge." Ich spurte ohne Wiederworte, wohl wissend, das bei Verweigerung die Strafe nur härter ausgefallen wäre. Als ich endlich angezogen war, sind wir zum Auto gegangen, und dort hast du mir die Augen verbunden. Ich hatte daraufhin keinerlei Orientierung und wusste nicht, wohin die Fahrt ging.
    
    Das Auto hielt an und das Kommando von dir kam, als du mir die Tür geöffnet hast: „Aussteigen, ich führe dich." Ich hörte eine alte Holztür, die knarrte. Immer noch von dir geführt hörte ich bald darauf Metall auf Metall fallen. Dann kam dein Kommando: „Ich nehme dir jetzt die Augenbinde ab, damit du dich ausziehen kannst. Du senkst deinen Blick und sprichst nur, wenn du gefragt wirst." Ich nickte nur und zog meine Kleidung aus. Mit gesenkten Kopf wurde ich in einen Käfig geführt, wo schon ein Napf mit Wasser und ein weiterer mit Brot standen. Ich war irritiert und dachte: „Was wird das? Warum Wasser und Brot? Soll ich stopp sagen oder einfach abwarten, was passiert?" Ich entschied mich für Letzteres. Du kamst an den Käfig und meintest zu mir, als du mir eine Decke reichtest: „Keine Angst, meine liebe kleine Subbi. Hier ...
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