Unterkühlte Zärtlichkeit
Datum: 23.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBlue_eye_angel
... Schmerzen mein Gesäß. Was ich jetzt spüre, versetzt mir eine Gänsehaut.
Es ist nicht die Windel, sondern eine Bettpfanne, die du mir unters Gesäß schiebst. „Patientin zu verkrampft", höre ich noch, bevor jemand meine Beine packt und die Füße mit Manschetten versieht. Ich spüre, wie mein Unterkörper hochgezogen wird und in der Luft hängt. Jetzt kommt deine Stimme wieder an mein Ohr: „So, meine kleine Subbi, soll ich dich erlösen?" Ich stöhne nur ein „ja bitte mein Herr" heraus und höre wieder den nüchternen Tonfall: „Plug entfernen." Im selben Moment wird die Luft aus dem Analplug gelassen, und er rutscht, vom aufgebauten Druck getrieben, förmlich aus mir heraus. „Patientin leer, wird gesäubert", ist die einzige Reaktion von dir, bevor du die Bettpfanne entfernst.
Anschließend reinigst du mich mit feuchten Babyreinigungstüchern und trocknest mich mit einem weichen Handtuch ab. Du puderst meinen Po gründlich ein und schiebst mir dann die Windel unter. Meine Beine werden wieder heruntergelassen, ich liege wieder gerade, und die Windel wird verschlossen. Ich werde zugedeckt, und du sagst: „So meine Subbi, weil du so tapfer warst, hast du dir eine Belohnung verdient." Du entblockst den Blasenkatheter, sodass der Urin in den Katheterbeutel laufen kann. Ich quittiere es mit einem erlösenden „aaahhh" und höre wieder ein nüchternes „Urin klar" aus deinem Mund.
Danach entfernst du mir die Brustklammern mit den Worten: „Erster Schmerzreaktionstest ohne Befund." Kein Wunder, ...
... ich hatte vorher die Zähne zusammengebissen, und somit war kein Schmerzschrei von mir gekommen. Deine Stimme, nah an meinem Ohr, spricht: „So, meine liebe Subbi, jetzt ruhe dich etwas aus und versuch zu schlafen. Denn du brauchst keine Angst zu haben." Du gibst mir einen Kuss und entfernst dich und ich schlafe ein.
Ich werde geweckt, indem mir jemand die Augenbinde abnimmt und das Kopfteil des Bettes höher stellt, um mir unmittelbar danach den Nuckel in den Mund zu steckte. Ich fühle mich kalt und immer noch total hilflos, da ich meine Arme zwar bewegen kann aber meine Hände aneinander gekettet sind. Der warme Tee aus der Flasche tut gut. Zumindest schmeckt es nach Tee und ich leere gierig die Flasche. Als wenn die Flüssigkeit direkt durch den Körper ginge, verspüre ich einen leichten Druck auf der Blase und versuche zu pinkeln. „Patientin verspürt Harndrang," kommt aus deinem Mund. Danach streichelt deine Hand über meine Wange und du flüsterst mir ins Ohr: „Hör sofort auf zu pressen, es kann dir nichts passieren, du hast einen Katheter, also entspann dich und sei eine artige, brave Subbi." Im Stillen denke ich nur: „Witzig, wie soll ich mich in so einer Situation entspannen?"
„Schmerzreaktionstest vorbereiten," sagst du zu einer Person, die außerhalb meines Blickwinkels steht. Ich soll mich auf die Bettkante setzen und du ziehst mir ein Op-Hemd an, mit den Worten: „Wenn schon Patientin, dann richtig!" Ich komme mir jetzt wieder richtig hilflos vor, obwohl ich meine Beine ...